Wie sind die Asklepios Kliniken auf Coronavirus-Patienten vorbereitet?

Bild: Illustration anlässlich der Coronakrise, die Patienten und Mitarbeiter in der sicheren Umgebung einer Asklepios Klinik zeigt.
© Asklepios Kliniken

Die Asklepios Kliniken sind grundsätzlich auf Patienten mit Infektionskrankheiten, auch solche die eine Quarantäne benötigen, vorbereitet.

Unser Personal, speziell in den Zentralen Notaufnahmen, ist gemäß den Vorgaben des Robert Koch-Instituts sowie durch unser Hygienepersonal geschult.

Wir stellen einen kontinuierlichen Informationsaustausch unserer Einrichtungen sicher und stehen zudem mit den zuständigen Behörden im ständigen Austausch.

Als privater Klinikbetreiber haben wir sehr frühzeitig mit den Vorbereitungen auf die Corona-Krise begonnen. Aktuell haben wir in unseren Krankenhäusern ausreichend freie Kapazität für Intensivbetreuung. Zudem haben wir jüngst für mehr als 37 Millionen Euro zusätzliche Beatmungsgeräte und Monitoringgeräte gekauft, wodurch wir zeitnah weitere 500 Intensiv- und Beatmungsbetten bereitstellen können.

Die Asklepios Kliniken verfügen derzeit bundesweit über rund 800 Beatmungsbetten, davon rund 300 in Hamburg, wo unsere Klinikgruppe sieben große Krankenhäuser der Maximalversorgung betreibt.

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