
Andrea Saß
Chefarztsekretariat
Öffnungszeiten
Montag:
08:00 - 16:00 Uhr
Dienstag:
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Mittwoch:
08:00 - 16:00 Uhr
Donnerstag:
08:00 - 16:00 Uhr
Freitag:
08:00 - 14:00 Uhr
Unter der konservativen Gefäßtherapie versteht man die Ausschöpfung aller Maßnahmen, ohne Anwendung einer Gefäßintervention oder Operation – für Ihre möglichst schonende Behandlung.
Welche Maßnahme für Sie individuell geeignet ist, stimmen wir ausführlich mit Ihnen ab.
Wenn die klinisch etablierten Maßnahmen ausgeschöpft sind oder von unseren Patient:innen nicht gewünscht werden, können wir bei der Schaufensterkrankheit (peripheren arteriellen Verschlusskrankheit) im fortgeschrittenen Stadium regenerative Therapien anwenden.
Das Ziel dieser Therapien ist das Wachstum neuer Gefäße, also biologischer Bypässe zur Umgehung von chronischen Gefäßverschlüssen.
Aktuell überprüfen Forscher:innen die Wirksamkeit einer Therapie mit Stammzellen aus der Plazenta. Vorhergehende Studien und auch unsere eigene Erfahrung mit diesen Zellen zeigen, dass sie sehr gut vertragen werden.
Für unsere Patient:innen mit der sogenannten kritischen Fußdurchblutungsstörungen mit offenen Beinen gibt es immer wieder die Möglichkeit, an einer Studie teilzunehmen. Dadurch erhalten sie die Chance, die Durchblutung Ihres Beines zu verbessern.
Ist eine Beinschlagader verengt oder verschlossen, können die Betroffenen nur noch kurze Strecken schmerzfrei gehen. Viele kaschieren diese sogenannte Arterielle Verschluss-Krankheit (AVK), indem sie so tun, als würden sie sich für die Auslagen in den Schaufenstern interessieren. Daher kommt der kuriose Name "Schaufensterkrankheit". Prof. Dr. Sigrid Nikol, Chefärztin der Angiologie der Asklepios Klinik St. Georg, erklärt, wie die Krankheit erkannt und behandelt werden kann. © Asklepios
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