Asklepios Klinik Barmbek

Risikoschwangerschaft

Alles Wissenswerte über Risiken bei einer Schwangerschaft

Risikoschwangerschaft

Bild: Behandlungsgespräch zwischen Ärztin und Patientin.

Vielleicht geht es Ihnen auch so: Wenn in Bezug auf die eigene Schwangerschaft der Begriff „Risikoschwangerschaft“ fällt, kann das zunächst verunsichern. In vielen Fällen dient die Einstufung vor allem dazu, eine engmaschigere Vorsorge zu gewährleisten – ohne dass zwingend Komplikationen auftreten müssen.

Um Ihnen bei einer Risikoschwangerschaft durchgängig die bestmögliche medizinische Betreuung und Begleitung anzubieten, arbeitet unser Fachpersonal in der Pränatalmedizin und Geburtshilfe eng mit den spezialisierten Kolleg:innen anderer Abteilungen wie der Neonatologie und der Kinderchirurgie zusammen. Bestmögliche Betreuung bedeutet bei Asklepios aber auch: Ihre bestmögliche Information. Bei all Ihren Fragen zum Thema Risikoschwangerschaft sind unsere Expert:innen selbstverständlich gerne für Sie da.

 

Ab wann sprechen Ärzt:innen von einer Risikoschwangerschaft?

Wussten Sie, dass fast ein Drittel aller Schwangerschaften als Risikoschwangerschaften eingestuft werden? Das hat mehr mit Vorsorgequalität und Vorsicht als mit realen Gefahren zu tun, denn bei sehr vielen dieser Schwangerschaften steht am Ende die Geburt eines gesunden Kindes. Gleichzeitig ist es sehr wichtig, die vorhersehbaren Risiken einer Schwangerschaft ärztlich zu erfassen, um frühzeitig die geeigneten Vorsorge- und Therapiemaßnahmen zu ergreifen. Von einer Risikoschwangerschaft sprechen Ärzt:innen immer dann, wenn individuell höhere Risikofaktoren für Schwangerschafts- und Geburtskomplikationen bestehen als bei einer Schwangerschaft, die auf dem Papier unter optimalen Vorzeichen steht.

Generell spricht die Gynäkologin oder der Gynäkologe von einer Risikoschwangerschaft, wenn:

  • die werdende Mutter jünger als 18 Jahre ist oder älter als 35 Jahre
  • es sich um eine Mehrlingsschwangerschaft handelt
  • es bei früheren Schwangerschaften eine Eileiterschwangerschaft, eine Frühgeburt, eine Fehlgeburt oder einen Kaiserschnitt gab
  • in der jetzigen Schwangerschaft eine Frühgeburt wahrscheinlich ist
  • bei Überschreiten des Geburtstermins
  • eine La­ge­ano­ma­lie des Kindes (z. B. eine Be­cke­nend­la­ge) vorliegt
  • eine Blutgruppenunverträglichkeit besteht: Hier passen die Blutgruppen von Mutter und Kind nicht zusammen, was zu einer Reaktion des mütterlichen Immunsystems gegen die roten Blutkörperchen des Kindes führen kann. Dank moderner Diagnostik und Behandlung sind die Risiken einer Blutgruppenunverträglichkeit heute aber sehr gering.
  • in der Familie Erbkrankheiten auftreten
  • bei der werdenden Mutter bestimmte Erkrankungen bestehen: Mehr zu diesen Risikoerkrankungen lesen Sie im folgenden Kapitel.

Wichtig zu wissen: Liegen bei Ihnen solche Risiken vor oder treten diese während der Schwangerschaft auf, bieten wir Ihnen eine kompetenzübergreifende medizinische Schwangerschaftsbetreuung. Das heißt, dass wir in der stationären und bei einer ambulanten Versorgung auch eng mit den Fachärzt:innen zusammenarbeiten, die Sie bereits von einer bereits laufenden Behandlung außerhalb des Krankenhauses kennen. Dazu gehören Diabetolog:innen, Kardiolog:innen und viele weitere Spezialist:innen – selbstverständlich immer auch Ihre behandelnde Frauenärztin oder Ihr behandelnder Frauenarzt.

Risikoschwangerschaft: Welche Rolle spielt das Alter?

Alter allein bedeutet keinen pathologischen Verlauf. Bei schwangeren Frauen ab 35 (oder Frauen ab 40 mit dem zweiten bzw. dritten Kind) steht im Mutterpass allein schon aufgrund des Alters „Risikoschwangerschaft“. Rein statistisch gesehen steigt mit zunehmendem Alter das Risiko für Schwangerschaftskomplikationen. Ärzt:innen achten bei ihren Untersuchungen daher verstärkt auf bestimmte Werte wie erhöhte Blutdruck- und erhöhte Blutzuckerwerte. Diesem statistisch leicht erhöhten Risiko bei älteren Schwangeren steht aber oft ein gesünderer, bewussterer Lebensstil gegenüber. Auch deshalb gilt: Frauen mit einer altersbedingt eingestuften Risikoschwangerschaft haben sehr oft einen absolut normalen Schwangerschaftsverlauf.

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Welche Erkrankungen gelten als Einstufungsfaktor für eine Risikoschwangerschaft?

Natürlich können auch Frauen mit einer chronischen Erkrankung eine komplikationsfreie Schwangerschaft erleben und ein gesundes Kind zur Welt bringen. Es gibt jedoch einige Erkrankungen, die eine besondere medizinische Aufmerksamkeit, regelmäßige Untersuchungen und gegebenenfalls auch spezifische Behandlungsmaßnahmen erforderlich machen, um die Risiken für Mutter und Kind bestmöglich zu senken.

Zu diesen Erkrankungen gehören Bluthochdruck, die Präeklampsie, Diabetes mellitus, Herzerkrankungen, die Thrombophilie (eine erhöhte Neigung zur Bildung von Blutgerinnseln), Autoimmunerkrankungen, Rheuma, Asthma, Epilepsie, Nieren- und Schilddrüsenerkrankungen, Krebserkrankungen sowie Infektionen.

Im Folgenden lesen Sie mehr zu diesen Erkrankungen und zu den ärztlichen Optionen bei Asklepios, um bei einer Risikoschwangerschaft die bestmögliche medizinische Versorgung zu gewährleisten.

 

Bluthochdruck

Rund eine von zehn Frauen ist in der Schwangerschaft von Bluthochdruck betroffen. Ist der Bluthochdruck erst während der Schwangerschaft aufgetreten, normalisiert sich dieser nach der Schwangerschaft wieder. Die meisten Frauen mit Bluthochdruck in der Schwangerschaft haben eine ganz normale Schwangerschaft. In manchen Fällen kann ein Bluthochdruck jedoch auch ein Anzeichen für eine ernsthafte Erkrankung sein. Darum ist es besonders wichtig, erhöhte Blutdruckwerte frühzeitig zu erkennen, engmaschig zu kontrollieren und in Verbindung mit möglichen weiteren Symptomen zu beurteilen.

 

Diabetes mellitus

Der Diabetes mellitus (umgangssprachlich: Zuckerkrankheit) ist dadurch definiert, dass die Blutzuckerwerte bestimmte Grenzwerte anhaltend überschreiten. Es gibt im Wesentlichen drei Formen: den Diabetes Typ 1, Diabetes Typ 2 und den Schwangerschaftsdiabetes (fachsprachlich: Gestationsdiabetes).

Unbehandelter Schwangerschaftsdiabetes bzw. Diabetes kann dazu führen, dass das Kind größer wird. Durch rechtzeitige Diagnostik und Therapie lässt sich dieses Risiko meist deutlich senken.

Was genau bedeutet das für die Mutter und das ungeborene Kind? Der Zucker im Blut der Mutter geht über den Mutterkuchen zum Kind über. Dadurch wird das Kind größer (Makrosomie) und die Fruchtwassermenge nimmt zu (Polyhydramnion). Eine Frühgeburt kann drohen. Wenn das Kind zu groß wird, kann eine normale vaginale Geburt erschwert sein und es können Geburtskomplikationen auftreten. Dadurch kann ein Kaiserschnitt notwendig werden oder eine frühere Einleitung der Geburt.

Um einen Schwangerschaftsdiabetes nachzuweisen, führen Ärzt:innen zwischen der 24. und 28. Schwangerschaftswoche einen speziellen Zuckertest durch: den oralen Glukosetoleranztest (OGTT). Abhängig von den gemessenen Zuckerwerten bei Schwangerschaftsdiabetes kann zur Behandlung eine Ernährungsumstellung ausreichen oder eine erweiterte Therapie notwendig werden.

Sollten Sie Fragen zu Diabetes und zur richtigen Ernährung in der Schwangerschaft haben, beraten wir Sie gerne. Eine individuelle Betreuung ist bei Asklepios bei allen Diabetesformen während der Schwangerschaft selbstverständlich.

 

Epilepsie

Eine bestehende Epilepsie und eine entsprechende medikamentöse Behandlung schließen eine Schwangerschaft keineswegs aus. Im Gegenteil: Bei den meisten Frauen mit Epilepsie kommt es zu einer ganz normalen Schwangerschaft und Geburt. Sehr wichtig ist aber, dass eine schwangere Frau mit Epilepsie von erfahrenen Neurolog:innen betreut wird und mit dem richtigen Medikament behandelt wird, um einen normalen Schwangerschaftsverlauf bestmöglich zu unterstützen. Bei Asklepios setzen wir auf eine enge Zusammenarbeit zwischen unseren Spezialist:innen der Neurologie und der Geburtshilfe.

 

Autoimmunerkrankungen

Unter dem Begriff Autoimmunerkrankungen werden zahlreiche Erkrankungen zusammengefasst, bei denen sich das Immunsystem gegen eigene Körperstrukturen richtet. Da es sehr viele Autoimmunerkrankungen mit sehr unterschiedlichen Krankheitsbildern gibt, hängt es stark von der persönlichen Situation ab, ob und wie sich die Erkrankung auf die Schwangerschaft auswirkt. Eine wichtige Frage ist dabei, in welchem Maße die Autoantikörper der Mutter auf das Kind übergehen und Schädigungen verursachen können. Eine weitere wichtige Frage ist, ob und wie sich die Schwangerschaft auf den Krankheitsverlauf auswirkt, etwa bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen wie Morbus Crohn (MC) und Colitis ulcerosa (CU), aber auch Lupus erythematodes oder rheumatoide Arthritis.

Sprechen Sie, wenn Sie eine Autoimmunerkrankung haben, vor einer geplanten Schwangerschaft mit Ihrer Frauenärztin oder Ihrem Frauenarzt über dieses wichtige Thema. Bei Asklepios tragen Fachärzt:innen unterschiedlicher Fachbereiche mit ihrer engen Zusammenarbeit dafür Sorge, dass viele Frauen mit Autoimmunerkrankungen eine normale Schwangerschaft und Geburt erleben.

 

Weitere chronische Erkrankungen

Neben einem Diabetes, einer Epilepsie und Autoimmunerkrankungen gibt es noch zahlreiche weitere chronische Erkrankungen, die die Einstufung in eine „Risikoschwangerschaft“ begründen können und daher besonderes ärztliches Augenmerk erfordern.

Dazu gehören Herz-Kreislauferkrankungen wie ein bereits vor der Schwangerschaft bestehender chronischer Bluthochdruck oder eine Neigung zur Bildung von Blutgerinnseln (Thrombophilie), chronisch entzündliche Erkrankungen der Atemwege wie Asthma sowie chronische Nieren- und Schilddrüsenerkrankungen. Bei allen chronischen Erkrankungen erhalten Sie bei Asklepios eine individuelle Risikobeurteilung sowie eine umfassende medizinische Behandlung und fachärztliche Betreuung, um die Risiken für Mutter und Kind so gering wie möglich zu halten.

 

Infektionen in der Schwangerschaft

Während der Schwangerschaft können Bakterien, Parasiten und Viren sowohl die Mutter als auch das Kind gefährden. Die meisten dieser Infektionen können Ärzt:innen über eine Blut- oder Abstrichentnahme gesichert nachweisen, um umgehend mit der Behandlung zu beginnen. Viele dieser Testungen sind in den Mutterschafts-Richtlinien (Mu-RL) verankert und werden damit kostenseitig von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Dazu gehören die Screenings auf HIV, Hepatitis B, Syphilis (Lues), Chlamydien und Röteln. Daneben können aber weitere Test sinnvoll sein, beispielsweise der Test auf eine Toxoplasmoseinfektion oder Cytomegalie. Wir beraten Sie gerne zu den Möglichkeiten. Viele Infektionen lassen sich durch gezielte Vorbeugemaßnahmen (z.B. Händedesinfektion) vermeiden.

 

Krebserkrankungen in der Schwangerschaft

Wird während einer Schwangerschaft eine Krebserkrankung diagnostiziert, hängt die Therapie maßgeblich vom Stadium der Erkrankung, dem Schwangerschaftsstadium und natürlich den Wünschen der Patientin ab. Das Ziel der Therapieplanung bei Asklepios ist es, die bestmögliche Therapie der Krebserkrankung mit der größtmöglichen Sicherheit für den weiteren Schwangerschaftsverlauf und für die Gesundheit des Kindes zu vereinbaren.

Krebserkrankungen (Karzinome) in der Schwangerschaft sind selten. Das Zervixkarzinom ist das häufigste gynäkologische Karzinom in der Schwangerschaft. In der Regel wird nach einer Behandlung zur Förderung der Lungenreife des Kindes ein Kaiserschnitt nach der 34. Schwangerschaftswoche durchgeführt. Im Anschluss besprechen unsere Fachärzt:innen die weitere onkologische Therapie ausführlich mit der Patientin, um das individuell bestmögliche Behandlungsergebnis zu erreichen (beispielsweise unter Berücksichtigung eines weiteren Kinderwunsches).

Gut und sicher aufgehoben

Bei Bluthochdruck in der Schwangerschaft ergreifen unsere Ärzt:innen die notwendigen Maßnahmen, um den Blutdruck bestmöglich zu normalisieren und optimal einzustellen. Liegen Risikofaktoren für oder Hinweise auf eine Präeklampsie vor, führen sie regelmäßig Untersuchungen durch, um die Durchblutung des Mutterkuchens (Plazenta) und die Versorgung sowie das Wachstum des Kindes zu kontrollieren. Bei allen Fragen hierzu steht Ihnen unser Fachpersonal sehr gerne zur Verfügung.

Asklepios: Bei Risikoschwangerschaften rundum gut betreut und aufgehoben

Interdisziplinäre Betreuung bei Risikoschwangerschaften

Eine Risikoschwangerschaft bedeutet vor allem, dass die Schwangerschaft engmaschiger überwacht wird und bei Bedarf zusätzliche Fachdisziplinen eingebunden werden. In unseren Geburtskliniken und Perinatalzentren steht dafür ein interdisziplinäres Team bereit, das die Versorgung von Mutter und Kind umfassend absichert.

Je nach individueller Situation arbeiten Fachärzt:innen der Geburtshilfe und Pränatalmedizin eng mit Spezialist:innen folgender Bereiche zusammen:

  • Neonatologie und Kinderchirurgie, wenn für das Kind nach der Geburt besondere medizinische Maßnahmen notwendig sein könnten.
  • Innere Medizin, Kardiologie und Diabetologie, bei Vorerkrankungen wie Bluthochdruck, Herzerkrankungen oder Diabetes.
  • Hämatologie und Gerinnungsmedizin, z. B. bei erhöhter Thrombose- oder Blutungsneigung.
  • Neurologie, etwa bei Epilepsie oder anderen neurologischen Erkrankungen.
  • Nephrologie und Endokrinologie, bei Bluthochdruck, Nieren- oder Schilddrüsenerkrankungen.
  • Onkologie, falls während der Schwangerschaft eine Tumorerkrankung diagnostiziert oder behandelt werden muss.
  • Psychosomatik und Psychologie, zur Unterstützung bei Ängsten, Belastungen oder chronischen Erkrankungen.

Diese enge Zusammenarbeit ermöglicht es, Risikofaktoren frühzeitig zu erkennen, notwendige Therapien einzuleiten und den Verlauf der Schwangerschaft so sicher wie möglich zu gestalten. Wichtig ist uns dabei auch die enge Abstimmung mit Ihrer niedergelassenen Frauenärztin oder Ihrem Frauenarzt, sodass alle relevanten Informationen zusammengeführt und Therapieentscheidungen gemeinsam getroffen werden können.

Als einer der größten Gesundheitsdienstleister in Deutschland und als interdisziplinär aufgestelltes Team aus erfahrenen Expert:innen für Ihre Gesundheit sind wir für Ihre Gesundheit und die Ihres Kindes bestens aufgestellt. Dies gilt insbesondere für alle unsere Leistungen rund um Ihre Schwangerschaft, die Geburt Ihres Kindes und die Versorgung Ihres Neugeborenen.

Bei einer Risikoschwangerschaft verzahnen wir unsere internen Kompetenzen mit den denen Ihrer behandelnden Facharztpraxis, um allen bestehenden und möglichen Risiken mit der besten Medizin zu begegnen:

  • So kann beispielsweise eine drohende Frühgeburt mit medizinischen Maßnahmen wie Hormongaben gezielt verzögert werden, um die Organreifung des Kindes im Mutterleib so lange wie möglich zu unterstützen.
  • Bei Infektionen oder bei Risikofaktoren wie einer vorangegangenen Frühgeburt ist das Risiko eines vorzeitigen Blasensprungs erhöht. Je früher in einer Schwangerschaft der Blasensprung mit der Fruchtwasserabgang stattfindet, desto mehr Gefahren bestehen für das ungeborene Kind. Umso wichtiger ist bei einem vorzeitigen Blasensprung eine individuelle Therapie auf Basis einer sorgfältigen Diagnostik. Für beides stehen die erfahrenen Fachärzt:innen bei Asklepios.
  • Mehrlingsschwangerschaften sind in vielerlei Hinsicht etwas ganz Besonderes. Vorsorglich werden sie als Risikoschwangerschaften eingestuft. Frauen, die mit mehr als einem Kind schwanger sind, haben beispielsweise etwas häufiger mit Wassereinlagerungen, Darmproblemen, Blutarmut, Übelkeit oder Krampfadern zu tun. Bei Asklepios erhalten Sie bei einer Mehrlingsschwangerschaft in enger Abstimmung mit Ihrer Frauenarztpraxis eine engmaschige Überwachung und ganzheitliche Betreuung.
  • Dies gilt natürlich auch, wenn Sie während einer vorausgegangenen Schwangerschaft bestimmte Komplikationen erfahren haben. Ihre Frauenarztpraxis und Ihre Fachärzteteams bei Asklepios berücksichtigen vorangegangene Komplikationen bei der Vorsorge- und Behandlungsplanung der gegenwärtigen Schwangerschaft, um ein erneutes Auftreten von Komplikationen bestmöglich zu verhindern.

Ob Sie sich in einer unserer Geburtskliniken vorstellen oder in einem unserer hochspezialisierten Perinatalzentren: Wir sind bei allen Fragen rund um Ihre Schwangerschaft, die Geburt und die Nachsorge für Sie da.

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