Asklepios Klinik Barmbek

Präeklampsie

Alles Wissenswerte über Präeklampsie

Schwangerschaftsvergiftung

Bild: Blutdruckmessung bei einer schwangerer Frau.

Bei der Präeklampsie handelt es sich um eine Erkrankung, die in der Schwangerschaft auftritt. Früher wurde die Präeklampsie als „Schwangerschaftsvergiftung“ bezeichnet, dieser Ausdruck ist jedoch falsch. Zwar ist die genaue Ursache der Erkrankung noch nicht ausreichend erforscht, aber eine Vergiftung liegt bei der Präeklampsie definitiv nicht vor.

Wie äußert sich eine Präeklampsie? Die Hauptmerkmale der Präeklampsie sind Bluthochdruck und eine vermehrte Ausscheidung von Proteinen (Eiweißen) über den Urin. Darüber hinaus gibt es aber noch zahlreiche weitere mögliche Symptome.

Eine spät erkannte und unzureichend behandelte Präeklampsie kann potenziell zu sehr gefährlichen Komplikationen wie der Eklampsie und dem HELLP-Syndrom führen, über die Sie in diesem Beitrag ebenfalls mehr erfahren. Mit regelmäßigen Untersuchungen zur Früherkennung zielen Ärzt:innen darauf ab, Präeklampsien so frühzeitig wie möglich zu diagnostizieren und zu behandeln, so dass auftretende Symptome milde bleiben, der Schwangerschaftsverlauf dadurch möglichst nicht gestört und die Entwicklung des Kindes nicht beeinträchtigt wird.

In der Geburtshilfe bei Asklepios erhalten Sie alle ärztlichen Leistungen der umfassenden Diagnostik und zielgerichteten Behandlung von Schwangerschaftserkrankungen wie der Präeklampsie. Unsere qualifizierten Ärzt:innen und Fachkräfte stehen Ihnen bei allen Fragen gerne zur Verfügung und verknüpfen ihre Kompetenzen für das Wohl und die Gesundheit von Mutter und Kind. Sprechen Sie uns darauf an, wir geben Ihnen gerne vertiefte Informationen.

Was ist eine Präeklampsie und welche Ursachen hat diese „Schwangerschaftsvergiftung“?

Früher wurde angenommen, dass es sich bei der Präeklampsie im Wortsinne um eine Schwangerschaftsvergiftung handelt. Genauer: Der Körper, so hieß es, produziert in diesem Fall in der Schwangerschaft Stoffe, die eine Vergiftung hervorrufen. Heute weiß die medizinische Forschung, dass diese Annahme falsch war. Zwar ist noch immer nicht im Detail bekannt, welche Mechanismen im Körper einer schwangeren Frau eine Präeklampsie auslösen und aufrechterhalten. Aber der Ursprung dieser Erkrankung liegt offenbar in einer krankhaft veränderten Plazenta.

Hier, im Mutterkuchen, kommt es wegen einer Entwicklungsstörung des Gefäßsystems zu einer Unterversorgung mit Blut. Zusätzlich kommt es auch außerhalb des Mutterkuchens zu Störungen im Gefäßsystem. Daraus erklärt sich nicht nur das Hauptmerkmal der Präeklampsie – der Bluthochdruck –, sondern auch die Vielfalt möglicher weiterer Organstörungen und Symptome, die bei einer Präeklampsie auftreten können.

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Welche Symptome treten bei einer Präeklampsie auf?

Wie eben schon erwähnt, ist das Hauptsymptom einer Präeklampsie der Bluthochdruck, den Ärzt:innen ab wiederholt gemessenen Werten von über 140/90 mmHg feststellen. Ein Bluthochdruck in der Schwangerschaft für sich genommen rechtfertigt aber noch nicht die Diagnose Präeklampsie. Hinzutreten muss laut ärztlicher Leitlinie noch mindestens eine Organbeteiligung.

Unter anderem folgende Organbeteiligungen beziehungsweise Anzeichen können Ärzt:innen Hinweise auf eine Präeklampsie („Schwangerschaftsvergiftung“) geben:

  • Ein übermäßig eiweißhaltiger (mitunter „schaumiger“) Urin: Ein typisches und sehr häufig vorkommendes Symptom bei der Präeklampsie ist die vermehrte Eiweißausscheidung über den Urin. Diese ist auf eine Funktionsstörung der Nieren zurückzuführen und kann schnell mittels einer Urinprobe nachgewiesen werden.
  • Ödembildung: Als Ödeme werden Flüssigkeitsansammlungen in Geweben bezeichnet. Das können einerseits vermehrte Wasseransammlungen in den Gliedmaßen sein (inklusive einer schnellen Gewichtszunahme), andererseits aber auch sehr gefährliche Hirn- und Lungenödeme.
  • Rechtsseitige Schmerzen im Oberbauch und Schmerzen hinter dem Brustbein: Diese Schmerzen können auf eine Beteiligung der Leber hinweisen. Ärzt:innen untersuchen bei solchen Hinweisen unter anderem die Leberwerte und das Erscheinungsbild des Organs in der Bildgebung.
  • Auffällige Blutwerte: Bei einer Präeklampsie lassen sich neben veränderten Leberwerten häufig auch veränderte Werte bei den Blutzellen feststellen: insbesondere eine niedrige Thrombozytenzahl (verringerte Anzahl der Blutplättchen) und eine Hämolyse, also ein übermäßiger Abbau roter Blutkörperchen.
  • Unspezifische Symptome: Häufig äußert sich eine Präeklampsie auch anhand von Symptomen, die theoretisch auch von anderen Erkrankungen und/oder äußeren Umständen verursacht sein könnten und daher nicht immer einfach zuzuordnen sind. Dazu gehören Kopfschmerzen, eine gesteigerte Erreg- und Reizbarkeit, Übelkeit und Erbrechen sowie Seh- und Hörstörungen.

Welche schweren Verläufe und Komplikationen sind bei Präeklampsie möglich?

Ärzt:innen unterscheiden zwischen frühen und späten Präeklampsien, zwischen leichteren und schweren Verläufen sowie den möglichen Komplikationen Eklampsie und HELLP-Syndrom.

Gut zu wissen: Bei allen Früherkennungsuntersuchungen auf Anzeichen einer Präeklampsie (früher: „Schwangerschaftsvergiftung“) erhalten Sie bei Asklepios von Beginn an fachärztliche Kompetenz und eine ganzheitliche Diagnostik – mit dem Ziel, den möglichen Folgen einer Präeklampsie frühzeitig effektiv entgegenzuwirken.

Schwere Präeklampsie

Generell ist das Risiko einer schwerer verlaufenden Präeklampsie höher, wenn diese sich früher in der Schwangerschaft entwickelt. Aber auch persönliche Risikofaktoren wie die Krankheitsgeschichte vor der Schwangerschaft und ein höheres Alter der Schwangeren können den Schweregrad einer Präeklampsie beeinflussen.

Von einer schweren Präeklampsie sprechen Ärzt:innen insbesondere dann, wenn:

  • die Patientin einen sehr hohen Blutdruck von mehr als 160/110 mmHg aufweist.
  • ein Lungenödem mit Störungen der Atemfunktion vorliegt.
  • neurologische Symptome wie Sehstörungen auftreten, die auf eine Minderdurchblutung des Gehirns hinweisen können.
  • bestimmte Blutwerte stark abfallen, insbesondere Thrombozyten (Blutplättchen).
  • Einzelne Laborwerte Hinweise auf schwerwiegende Organfunktionsstörungen geben (beispielsweise der Kreatininwert in Bezug auf die Nierenfunktion).
  • die Unterversorgung des Mutterkuchens mit Blut zu einer Wachstumsstörung des Kindes führt.

Eklampsie

Die Begriffsähnlichkeit von Präeklampsie und Eklampsie kommt nicht von ungefähr: Die Präeklampsie ist eine Vorstufe der Eklampsie. Bei der Eklampsie handelt es sich um eine schwerwiegende Komplikation der Präeklampsie, die für Mutter und Kind potenziell lebensbedrohlich ist.

Neben Krampfanfällen sind für die Eklampsie weitere schwere neurologische Symptome wie Sehstörungen und gesteigerte Reflexe typisch. Es kann zu schweren Komplikationen wie Thrombosen und Hirnblutungen kommen. Bei Eklampsien ist unbedingt eine Behandlung im Krankenhaus erforderlich. Bei Asklepios erhalten Sie sowohl in der Früherkennung solcher Komplikationen als auch in deren Therapie die fachärztlichen Kompetenzen und die medizintechnische Ausrüstung für eine bestmögliche Versorgung.

HELLP-Syndrom

Das HELLP-Syndrom tritt meistens in Verbindung mit einer schweren Präeklampsie auf, aber nicht bei allen Patientinnen wird ein Bluthochdruck festgestellt. Die Bezeichnung HELLP steht für die Hauptmerkmale des Syndroms:

  • H steht für Hämolyse, also die Auflösung roter Blutzellen, die fachsprachlich als Erythrozyten bezeichnet werden.
  • EL steht für „Elevated Liver Enzymes“, der englischen Bezeichnung für erhöhte Leberwerte.
  • LP steht für „Low Platelets“, der englischen Bezeichnung für verringerte Zahl an Blutplättchen, der Thrombozyten.

Kennzeichnend für das HELLP-Syndrom sind Symptome wie Schmerzen im Oberbauch, Nacken und Schulter sowie Übelkeit und Erbrechen. Insbesondere wegen der Möglichkeit schwerer Komplikationen wie einer Plazentaablösung, Nierenversagen und Hirnblutung erfordert ein HELLP-Syndrom umgehend die Einweisung ins Krankenhaus.

Wichtig zu wissen: Eine schwere Präeklampsie und Komplikationen wie die Eklampsie und das HELLP-Syndrom können schwerwiegende Folgen für Mutter und Kind haben. Umgekehrt gilt aber auch, dass viele Präeklampsien mit weniger schwerwiegenden Symptomen einhergehen, die mit einer individuell ausgerichteten Therapie gut kontrollierbar sind. Da es sich bei der Präeklampsie um eine schwangerschaftsbedingte Erkrankung handelt, verschwinden die Symptome nach der Geburt des Kindes in der Regel schnell. In unseren Geburtskliniken erwartet Sie bei der jeder Form der Präeklampsie und bei deren Früherkennung eine umfassende medizinische Betreuung – wir sind für Sie da.

Wie wird eine Präeklampsie diagnostiziert?

Für die Diagnosestellung einer Präeklampsie sind verschiedene Untersuchungen notwendig, um ein umfassendes Bild über die Symptome und Organbeteiligungen zu erhalten.

Wichtige diagnostische Maßnahmen für eine ganzheitliche ärztliche Einordnung sind insbesondere:

  • Die regelmäßige Blutdruckmessung (Oberarmmessung), gegebenenfalls ergänzt durch eine 24-Stunden-Blutdruckmessung
  • Die regelmäßige Kontrolle des Körpergewichts
  • Die Untersuchung von Urinproben, insbesondere auf Gehalt und Zusammensetzung der Eiweißausscheidung
  • Blutentnahme zur Überprüfung der Nieren- und Leberfunktion
  • Blutentnahme zur Untersuchung der Blutzellen, hier insbesondere auf eine Thrombozytopenie (ein Abfallen der Blutplättchen) und eine Hämolyse (eine Auflösung von roten Blutkörperchen)
  • Die Erfassung sogenannter angiogener Faktoren im Blut (PlGF- und sFlt-1-Konzentrationen) bei bestehendem Verdacht auf eine Präeklampsie oder bei einem erhöhten Erkrankungsrisiko
  • Die Erfassung von Symptomen, die die Patientin an sich selbst wahrnimmt – beispielsweise Hör- oder Sehprobleme
  • Eine spezielle Ultraschalluntersuchung (Fachbegriff: Fetometrie mit Doppler-Sonografie), um das Wachstum und die Entwicklung des ungeborenen Kindes zu beurteilen

Gut zu wissen: Bereits bei der Schwangerschaftsvorsorge in Ihrer Frauenarztpraxis werden Sie auf persönliche Risikofaktoren für eine Präeklampsie befragt und auf mögliche Anzeichen einer Präeklampsie untersucht, unter anderem mit der regelmäßigen Blutdruckmessung. In unseren Geburtskliniken erhalten Sie alle oben genannten weiterführenden Diagnosemaßnahmen, wodurch unsere Fachärzt:innen eine Präeklampsie und ihren Schweregrad umfassend einordnen und gezielt behandeln können.

Wie wird eine Präeklampsie behandelt?

Bei einer leichten Präeklampsie, die keinen stationären Krankenhausaufenthalt notwendig macht, sprechen sich die Patientin und die behandelnde Ärztin oder der behandelnde Arzt engmaschig zu den geeigneten Behandlungsmaßnahmen ab. Denn neben medikamentösen Möglichkeiten wie blutdrucksenkenden Arzneimitteln ist das Mitwirken der Patientin ein wichtiger Bestandteil der Behandlung: So tragen körperliche Schonung und die bestmögliche Vermeidung von Stress effektiv dazu bei, einen erhöhten Blutdruck zu senken.

Bei einer schwereren oder einer schweren Präeklampsie und einem individuell erhöhten Risiko für Komplikationen kann eine stationäre Versorgung sinnvoll beziehungsweise notwendig werden. Optimale Bedingungen für eine ganzheitliche medizinische Versorgung bei Präeklampsien, Eklampsien und HELLP-Syndromen bieten die Perinatalzentren von Asklepios. Hier erhalten Sie bei diesen Erkrankungen und bei allen Schwangerschaften, die unter besonders herausfordernden Bedingungen stattfinden, die bestmögliche Medizin und Fürsorge.

Insgesamt gilt: Bei stationärer Betreuung können Präeklampsien sehr viel engmaschiger überwacht und umfassender behandelt werden. Dazu kann etwa die gezielte Senkung des Risikos für Krampfanfälle gehören.

Die einzige Therapie aber, die eine Präeklampsie in Bezug auf ihre auslösenden Ursachen beenden kann, ist das Beenden der Schwangerschaft – also die Entbindung. Falls die Entbindung sehr deutlich vor dem errechneten Entbindungstermin eingeleitet werden muss, können Ärzt:innen die Lungenreife des ungeborenen Kindes durch bestimmte Medikamente beschleunigen. Dank der modernen Medizin und umfassenden Betreuung in unseren neonatologischen Kliniken können sich auch unreife Frühgeborene außerhalb des Mutterleibes gesund entwickeln.

Welche Risikofaktoren können eine Präeklampsie begünstigen?

Grundsätzlich kann jede schwangere Frau an einer Präeklampsie erkranken. Bei geschätzt etwa zwei bis drei Prozent der Schwangerschaften tritt diese Erkrankung auf. Das bedeutet umgekehrt, dass bei den allermeisten Schwangerschaften keine Präeklampsie auftritt.

Dennoch ist es natürlich wichtig, dass Frauenärztinnen und Frauenärzte bei ihren Vorsorgeuntersuchungen auch auf mögliche Anzeichen einer Präeklampsie achten und dabei individuell vorliegende Risikofaktoren für ein Auftreten der Erkrankung berücksichtigen.

Insbesondere bei den folgenden Faktoren gilt das persönliche Risiko für eine Präeklampsie als erhöht:

  • bei einer Mehrlingsschwangerschaft
  • bei bereits vor der Schwangerschaft bestehendem Bluthochdruck
  • bei einem höheren Alter der werdenden Mutter
  • bei Übergewicht bereits vor der Schwangerschaft
  • wenn die werdende Mutter raucht (was unbedingt unterlassen werden muss) beziehungsweise rauchte
  • bei bestimmten chronischen Erkrankungen wie Diabetes mellitus
  • bei vorbestehenden Nieren- und Lebererkrankungen
  • bei Autoimmunerkrankungen wie systemischem Lupus Erythematodes und dem Antiphospholipid-Syndrom (hier besteht ein erhöhtes Risiko für die Entstehung von Blutgerinnseln)
  • wenn in einer früheren Schwangerschaft bereits eine Präeklampsie auftrat
  • wenn es in der nächsten Verwandtschaft bereits Präeklampsien gab (vor allem bei der eigenen Mutter)

Gut zu wissen: Da sich auch ohne diese Risikofaktoren bei schwangeren Frauen eine Präeklampsie entwickeln kann, ist die beste Vorsorge ein gesunder Lebensstil und die regelmäßige Untersuchung im Rahmen der Schwangerschaftsvorsorge in der Frauenarztpraxis. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit, im ersten Schwangerschaftstrimester ab der 11. Schwangerschaftswoche ein Präeklampsie-Screening vornehmen zu lassen. Diese Untersuchung gehört jedoch nicht zu den Leistungen der gesetzlichen Krankenkassen und muss als IGeL-Leistung selbst bezahlt werden. Sie haben Fragen zu diesem Präeklampsie-Screening? Wir informieren Sie gerne über die Details.

Welche Rolle spielen die Blutgefäße bei einer Präeklampsie?

Die Präeklampsie, die Eklampsie und das HELLP-Syndrom gehören zu den sogenannten hypertensiven Schwangerschaftserkrankungen – das bedeutet, sie werden mit einem erhöhten Blutdruck in Verbindung gebracht. Zwar weisen nicht alle Patientinnen tatsächlich einen Bluthochdruck auf. Jedoch gilt dieser als sehr häufig auftretendes Hauptmerkmal.

Die Bezeichnung „hypertensive Schwangerschaftserkrankung“ weist außerdem darauf hin, dass bei diesen Erkrankungen Probleme in den Blutgefäßen bestehen. Auch wenn die Ursachen der Präeklampsie noch nicht im notwendigen Detailgrad erforscht sind, geht man inzwischen davon aus, dass eine Entwicklungsstörung der Blutgefäße in der Plazenta eine entscheidende Rolle für die Entstehung dieser Erkrankung spielt. Im weiteren Verlauf der Erkrankung kann es an unterschiedlichen Organen zu Symptomen wie etwa Ödemen (Flüssigkeitsansammlungen) kommen, die aufgrund von Gefäßveränderungen wie einer erhöhten Gefäßdurchlässigkeit entstehen.

Zusammengefasst handelt es sich bei der Präeklampsie und bei den möglichen Komplikationen Eklampsie und HELLP-Syndrom um komplexe Schwangerschaftserkrankungen, die ganzheitlich diagnostiziert und behandelt werden müssen. Bei Asklepios erhalten Sie bei allen Schwangerschaftserkrankungen und möglichen Komplikationen die umfassende medizinische Versorgung und krankenpflegerische Betreuung, die eine bestmögliche Versorgung für Mutter und Kind gewährleistet. Wir sind für Sie da.