Prof. Dr. med. Axel Stang verstärkt als Senior Advisor das Team der Asklepios Medical School

Gemeinsam mit der Lehrkoordination am Asklepios Campus Hamburg der Semmelweis Universität (ACH) wird Prof. Dr. med. Axel Stang die Bereiche Wissenschaft und Forschung am ACH weiter ausbauen.

Seit 1. Januar 2024 ist Prof. Dr. med. Axel Stang als Senior Advisor bei der Asklepios Medical School GmbH (AMS) tätig und wird in enger Zusammenarbeit mit Dr. phil. Arne Krause, Leiter der Lehrkoordination am Asklepios Campus Hamburg der Semmelweis Universität (ACH), die Angebote für Medizinstudierende am ACH rund um Wissenschaft und Forschung weiterentwickeln. Seine Ziele: Studierende in wissenschaftlichem Denken anleiten, ihnen Techniken wissenschaftlichen Arbeitens vermitteln, Einblicke in aktive Forschungstätigkeiten geben und sie für die Forschung begeistern. Zu den ersten Projekten gehört der Ausbau der Wissenschaftlichen Studierendenkreise in den Asklepios Kliniken, in denen sich Studierende – unter Supervision ihrer ärztlichen Betreuer:innen – zu Forschungsprojekten, Diplomarbeiten und Publikationen austauschen können. 

Prof. Stang ist Chefarzt für Hämatologie, Onkologie und Palliativmedizin an der Hamburger Asklepios Klinik Barmbek, ordentlicher Universitätsprofessor der Semmelweis Universität Budapest, Mitglied in zahlreichen medizinischen Fachgesellschaften und Fachverantwortlicher Dozent am ACH für Genetik, Genomik und Onkologie. Bereits vor zehn Jahren begann Prof. Stang die Künstliche Intelligenz in der Medizin für sich zu entdecken und wird das spannende Thema auch am ACH weiter vorantreiben. 

Asklepios Medical School Geschäftsführer Dr. phil. Thorsten Thiel äußert sich glücklich und stolz, Prof. Stang als erfahrenen Chefarzt, Fachverantwortlichen und Wissenschaftler für diese neue Aufgabe gewonnen zu haben: „Ein wichtiger Bestandteil des Studiums am ACH ist die wissenschaftliche Forschung. Durch ein vielseitiges und lebendiges Forschungsumfeld können unsere Studierenden spannende Forschungsfragen entwickeln, sich aktiv an Forschung und wissenschaftlichen Aktivitäten beteiligen und somit wichtige Erfahrungen für ihre spätere Berufstätigkeit als Ärzt:innen und eine akademische Karriere in der Medizin sammeln.“ 

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