Ausbildungstipps von Insidern – unsere Botschafter

Werft ruhig mal einen Blick hinter unsere Kulissen. Als erfahrene Botschafter erzählen einige unserer Auszubildenden aus ihrem Alltag bei Asklepios und geben Euch wertvolle Ausbildungstipps.

Alexandra Fritz-Singer, Gesundheits- und Krankenpflege

Schülerbotschafterin Gesundheits- und Krankenpflege
Alexandra Fritz-Singer © Andrea Schombara

Für mich ist es vor allem wichtig, dass man hier im Bildungszentrum nicht als Teil einer Masse untergeht, sondern dass ich bei Asklepios als Mensch wahrgenommen werde. Die Möglichkeit, schon während der Ausbildung ein Bachelorstudium beginnen zu können, eröffnet mir zusätzlich weitere Perspektiven.

Mira Petroll, Auszubildende Gesundheits- und Krankenpflege

Auszubildende der Gesundheits- und Krankenpflege
Mira Petroll © Andrea Schombara

Die Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin empfinde ich als sehr abwechslungsreich. Zudem haben die damit verbundenen Tätigkeiten ein sehr hohes Verantwortungspotenzial. Schon während der Ausbildung wird man sensibilisiert, sich dessen bewusst zu werden. Wichtig dabei ist, dass man sich als Individuum in der damit verbundenen Auseinandersetzung verstanden fühlt. Ich habe festgestellt, dass die Lehrkräfte des Bildungszentrums Wiesbaden über die Erfahrung verfügen, genau dies zu gewährleisten.

Mir persönlich gefällt die Vielfältigkeit, die mit dem Beruf einhergeht. Man hat nach der Ausbildung die Möglichkeit, sich beruflich im Rahmen einer gezielten Weiterbildung spezieller oder breiter aufzustellen.

Gülsah Karakoc, Anästhesietechnische Assistentin

Auszubildende Anästhesietechnische Assistentin
Gülsah Karakoc © Andrea Schombara

Die Ausbildung zur Anästhesietechnischen Assistentin war mein ,Plan B’ und ich muss sagen, dass ich sehr froh bin, dass ,Plan A’ nicht funktioniert hat. Die Ausbildung bei Asklepios bietet einen vielfältigen Einblick in die unterschiedlichen Fachbereiche der Anästhesie. Sie fordert und fördert mich und ermöglicht es mir, auch mental zu wachsen. Zudem sind es verantwortungsvolle und abwechslungsreiche drei Jahre, in denen die Lehrer, Praxisanleiter und Kollegen mich durch die ganze Ausbildung begleiten. Sie geben mir das Gefühl, eingebunden und ein wichtiges Mitglied des Teams zu sein.

Franziska Stickl, Anästhesietechnische Assistentin

Auszubildende Anästhesietechnische Assistentin
Franziska Stickl © Andrea Schombara

Im Bildungszentrum kommen wir Auszubildenden aus ganz großen und eher kleineren Krankenhäusern, sodass wir während unserer Praxiseinsätze die unterschiedlichsten Erfahrungen sammeln. In der Schule bekommen wir immer die Chance, von diesen Einsätzen zu berichten und uns mit unseren Mitschülern auszutauschen. Das ist besonders in so einem verantwortungsvollen Beruf sehr wichtig.

Ich würde jedem diese Ausbildung bei Asklepios empfehlen, der ein medizinisches Interesse hat, gern mit Menschen zusammenarbeitet, neue Herausforderungen sucht, bereit ist, Entwicklungen mitzumachen, und Spaß daran hat, an sich selbst zu wachsen.

Isa Ellenberger, Operationstechnische Assistentin

Auszubildende Operationstechnische Assistentin
Isa Ellenberger © Andrea Schombara

Der Beruf der Operationstechnischen Assistentin ist mein Traumberuf. Ich fühle mich sehr wohl im OP und unter den dort beschäftigten Kollegen. Vor der Ausbildung war ich mir nicht darüber im Klaren, wie viele unterschiedliche Tätigkeiten das Berufsfeld der OTA beinhaltet. Ein vorhergehendes Praktikum, die ersten Arbeitstage als Auszubildende und auch der Unterricht in der OTA-Schule haben meinen Wunsch bestärkt, den Beruf ausüben zu wollen.

Gut für uns Auszubildende ist die Planungsstruktur des Unterrichts in Blockform, sodass wir intensive Lernphasen zwischen unseren Praxiseinsätzen genießen können. Bei Asklepios kann ich ‚Ich’ sein und gleichzeitig einen tollen Beruf erlernen.

Lorenzo Modica, Auszubildender Operationstechnischer Assistent

Auszubildender Operationstechnischer Assistent
Lorenzo Modica © Andrea Schombara

Als ich zum Bewerbungsgespräch in der OTA-Schule vorstellig war, dachte ich erst, die für mich verantwortlichen Lehrer seien sehr ernst und streng. Schnell stellte sich jedoch heraus, dass es sich um Personen handelt, die zwar streng sein können, jedoch auch menschlich sind. Es erweckt den Eindruck, dass hier Personen sitzen, die dafür geschaffen wurden, einmal Pädagogen im Gesundheitswesen zu werden. Auch dem Team kann man bescheinigen, sich gegenseitig gut zu ergänzen. Alle Lehrer sind sehr einfühlsam. Sie registrieren die gruppendynamischen Prozesse sehr schnell und können gleichzeitig individuell auf uns eingehen. Sie schaffen es auch immer, uns mit einem Highlight pro Präsenzblock zu überraschen, sei es mit Ausflügen oder Projekten.

Im Gegensatz zu meiner früheren Schullaufbahn gehe ich nun gerne in den Unterricht. Und hierfür sind auch die Gegebenheiten rund um die theoretische Ausbildung verantwortlich.

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