15 hochmoderne Medizingeräte für die Pflege - Mitarbeiter entlastet

Die Asklepios Kliniken Schildautal investieren auch weiterhin in neue Technik, um Pflegekräfte im Klinikalltag stärker zu entlasten: 15 neue hochmoderne Medizingeräte, die seit Ende 2019 auf den Stationen in Betrieb sind, bewähren sich im Alltag. Das berichten jetzt die Pflegekräfte aus der Praxis. Die Geräte sind auf Rollständern installierte, bewegliche Vitaldatenmonitore. Damit werden wichtige sogenannte „Vitaldaten“ von Patienten erfasst, etwa Blutdruck und Temperatur gemessen und überwacht.

Mit den neuen Monitoren werden wichtige sogenannte „Vitaldaten“ von Patienten erfasst

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Schauten sich die neuen Monitore im Einsatz auf den Stationen in der Praxis an: von links, Pflegedirektor Thoma Niermeier, Medizintechnik-Leiter Peter Meinert, Geschäftsführer Sebastian von der Haar, mit Mitarbeiterin Angelika Müller von der Station 54

Pflegedirektor Thomas Niermeier, Peter Meinert, Projektleiter der Medizintechnik in den Kliniken Schildautal, und Geschäftsführer, Sebastian von der Haar, überzeugten sich nun vor Ort, wie die innovative Technik in der Praxis eingesetzt wird. 

Mit den neuen Monitoren werden wichtige sogenannte „Vitaldaten“ von Patienten erfasst, etwa Blutdruck und Temperatur, Puls und der Anteil des Sauerstoffs im Blut gemessen und überwacht. Diese mobilen, fahrbaren Monitore ermöglichen diese Datenerhebung mit einem einzigen Gerät, sonst mussten die Pflegekräfte derartige Untersuchungen einzeln vornehmen und separat erfassen. „Die Medizingeräte kommen auf den Stationen bestens an, das berichten mir Kolleginnen und Kollegen“, registriert Pflegedirektor Niermeier.  Klinikchef Sebastian von der Haar ergänzt: „Jährlich versorgen wir rund 13.500 Patienten stationär. Die neuen Apparate erleichtern unseren Pflegekräften, unsere Patienten zu betreuen.“

Die Asklepios Kliniken in Seesen sind mit ihren ca. 500 Betten ein Zentrum für die konservative und operative Behandlung bei Erkrankungen des Nervensystems, der Muskulatur und der Blutgefäße. Dabei bilden das Zentrum für Neurologie mit Neurologie, neurologischer Frührehabilitation und neurologischer Rehabilitation, die Klinik für Neurochirurgie, die Klinik für Gefäßchirurgie, die Klinik für Innere Medizin und Kardiologie, Klinik für Allgemein- und Unfallchirurgie sowie das Zentrum für Radiologie und Neuroradiologie einen ineinandergreifenden Verbund. 

 

 

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