Besuchs-Regelungen erneut verschärft: „Geimpft oder genesen, plus aktueller Corona-Test und FFP2-Maske“

Aufgrund der derzeit weiter dynamischen Corona-Entwicklung mit steigenden Inzidenzwerten im Landkreis Goslar gelten ab sofort in der Asklepios Klinik Schildautal Seesen für Besucher erneut neue, nochmals verschärfte Hygiene-Schutzmaßnahmen – nämlich die „2G plus“-Regel, zudem gilt die Tragepflicht einer FFP2-Maske.

Einfache Anmeldung: Besuchern steht dafür die digitale Plattform „Samedi“ zur Verfügung.

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Zum Schutz: Zutritt für Besucher derzeit nur noch mit „2G Plus"-Regel und FFP2-Maske © Asklepios

 Zutritt zur Klinik in Seesen haben Außenstehende demnach nur dann:

 

  •  wenn sie entweder vollständig geimpft beziehungsweise von Covid-19 genesen sind

 

  • zusätzlich einen Corona-Test (PCR-Test nicht älter als 48 Stunden  bzw. Anti-Gen-Schnelltest nicht älter 24 Stunden)  am Eingang vorlegen

 

  • und eine frische FFP-2 Maske tragen

 

  • Wie bisher auch gilt weiter ebenso die „1-1-1 Regel“, das bedeutet: Ein Patient darf pro Tag nur einen Besucher empfangen, die Besuchszeit beträgt maximal eine Stunde, innerhalb des grundsätzlichen Besuchszeitraums von 14 und 17 Uhr. Das bisherige Anmelde-Prozedere bleibt ebenfalls bestehen. Besuchern in der Asklepios Klinik Schildautal Seesen steht dafür die digitale Plattform „Samedi“ zur Verfügung.

     

Konkret buchen Besucher:innen vorher auf der Homepage der Klinik einen Besuchstermin über die Buchungsplattform des E-Health-Anbieters Samedi. Mit dem digitalen Besuchermanagement lassen sich die Besuche kontaktlos nachverfolgen und steuern. Dabei werden die jeweils geltenden Besuchsregelungen direkt im System hinterlegt, das bietet allen Beteiligten die bestmögliche Sicherheit in dieser Zeit und eine einfachere Registrierung.

 

 „Wir bitten für die neuen Schutzmaßnahmen um Verständnis, aber aufgrund der dynamischen Corona-Lage mussten wir zum Wohle unserer Patient:innen und Mitarbeiter:innen reagieren, um so eine größtmögliche Sicherheit zu gewähren“, sagt Dr. med. Ralph U. Mletzko, Ärztlicher Direktor der Asklepios Klinik Schildautal Seesen.

 

Auf den Isolations-Stationen und Intensivstationen sind aufgrund erhöhter Sicherheits- und Schutzvorkehrungen Besuche nicht gestattet. Ausnahmen gibt es hier bei Palliativ-Patient:innen, also denjenigen, die unmittelbar im Sterben befindlich sind, die Abstimmung erfolgt hier dann jeweils über die Station und die Freigabe durch den zuständigen Chefarzt beziehungsweise den Ärztlichen Direktor. Angehörige, die dies betrifft, sollten dann gegebenenfalls auch direkt mit dem Chefarzt den Kontakt suchen, um Einzelheiten dazu zu klären.

 

So funktioniert die Online-Terminbuchung in der Schildautal-Klinik bei „Samedi“ im Detail:

 

 Auf der Startseite der Klinik-Homepage (https://www.asklepios.com/seesen/) gelangt man unter: „Digitale Besucheranmeldung“ auf: „Termin buchen“. Erforderlich ist zunächst ein achtstelliger Code, der im Zimmer des betreffenden Patienten über dem jeweiligen Bett aushängt. Dann wählt man die zur Verfügung stehende Besuchszeit aus und erhält anschließend eine Bestätigungs-E-Mail mit einem QR-Code. Diesen QR-Code zeigt der Besucher am Empfang vor, ebenfalls mit einem Nachweis über eine vollständige Impfung beziehungsweise eine überstandene Corona-Infektion.

 

Achtung: Für das Besuchsrecht bei Patient:innen in der Neurologischen Frührehabilitation in der Asklepios Klinik Schildautal Seesen gelten spezielle Voraussetzungen, Bürger:innen werden gebeten, Details dazu bitte im Einzelfall bei den jeweiligen Stationen zu erfragen.

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