Asklepios Kliniken: Schutzausrüstung für Mitarbeiter in ausreichender Menge vorhanden

In einigen Medien wurde zuletzt berichtet, die Persönliche Schutzausrüstung (PSA) für Mitarbeiter sei in vielen deutschen Kliniken nicht in ausreichendem Maße und in teilweise mangelhafter Qualität vorhanden. Auf die Asklepios Kliniken trifft das nicht zu. Die Hamburger Asklepios Kliniken stellen klar, dass die Versorgungslage hinsichtlich der Persönlichen Schutzausrüstung (PSA) unverändert gut ist. Sogenannte Hot-Spot-Lager werden aktuell weiter aufgerüstet, um die Bedarfe der kommenden Wochen umfassend abzudecken, und die Belieferung der Häuser mit zusätzlichen Extrabedarfen ist auch über die Feiertage gesichert.

Medienberichte, denen zufolge Schutzmaterial knapp oder nur in mangelhafter Qualität vorhanden ist, kann der Asklepios Konzernbereich Einkauf nicht bestätigen. Generell gibt Asklepios ausschließlich zertifizierte Waren nach internationalen Standards heraus. Sterile OP-Kittel beispielsweise wurden vor der Weiterleitung an die Kliniken ausgiebig getestet. Das Team des strategischen Einkaufs prüft darüber hinaus einzelne Lieferungen stichprobenartig, um gegebenenfalls vorhandene Mängel schnellstmöglich zu identifizieren und zu beheben. Im Bereich der Standard-PSA-Produkte besitzt Asklepios zudem einen umfangreichen Lagerbestand.


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