Die erkrankte Hauptschlagader – Was tun?
Informationsveranstaltung mit Experten des Asklepios Klinikums Harburg klärt über Behandlungsmöglichkeiten auf.
Hamburg, 9. Mai 2016. Ein Einriss oder eine Erweiterung der Brusthauptschlagader stellt eine lebensbedrohliche Erkrankung dar. Aufgrund unspezifischer Symptome ist eine rasche Behandlung durch ein Expertenteam nach Diagnosestellung dringend erforderlich. Am Asklepios Klinikum Harburg stehen verschiedene Behandlungsmethoden zur Verfügung. So versorgen Herzchirurgen die Erkrankung operativ, das Gefäßteam setzt zur minimalinvasiven Therapie an. Gemeinsam stellen Gefäßchirurgen, Angiologen und Herzchirurgen Betroffenen und Interessierten die aktuellen Therapiemöglichkeiten und Vorzüge der Aortenbehandlung im Team vor.
Die Informationsveranstaltung „Die erkrankte Hauptschlagader – was nun?“ findet am Dienstag, den 24. Mai 2016, um 18 Uhr, im Medienzentrum Haus 1 des Asklepios Klinikums Harburg statt.
Referenten:
Dr. Harald Daum, Chefarzt Gefäßchirurgie
Priv.-Doz. Dr. Thorsten Hanke, leitender Oberarzt Herzchirurgie
Priv.-Doz. Dr. Hans Krankenberg, Chefarzt Angiologie
Für Besucher stehen barrierefreie Parkplätze vor dem Haus zur Verfügung. Das Parken ist während der Veranstaltung selbstverständlich kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
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