Erfolgreiche Re-Zertifizierung unter besonderen Bedingungen

Das Asklepios Gesundheitszentrum Aidenbach ist seit 2012 zum vierten Mal in Folge erfolgreich zertifiziert worden. Damit wird ihr von einer unabhängigen Zertifizierungsgesellschaft bestätigt, dass sie die hohen und anspruchsvollen Qualitätskriterien der Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation in der Fachabteilung Geriatrie erfüllt.

 

Die Zertifizierung fand wegen der Corona-Pandemie unter besonderen Bedingungen statt. Es wurde eine kombinierte Telefon- und Internetkonferenz eingerichtet, an der der Qualitätsbeauftragte der Asklepios Klinik, Sandro Steinhuber, sowie Bärbel Holling als Auditorin der Zertifizierungsgesellschaft teilnahmen. Dadurch waren sowohl eine Prüfung der Qualitätskriterien als auch eine online-Übermittlung der notwendigen Sachnachweise möglich.

 

Der Geschäftsführer der Klinik, Daniel Weiß, bedankte sich bei Herrn Steinhuber und der Auditorin für die gute und erfolgreiche Zusammenarbeit. „Das sehr gute Abschneiden der Klinik zeigt, dass sich unsere Patienten auch unter den zurzeit besonderen Rahmenbedingungen auf eine qualitativ hochwertige Rehabilitation verlassen können“, so der Geschäftsführer. Herr Steinhuber nahm die guten Ergebnisse als Bestätigung dafür, dass das gesamte Klinikpersonal bei der Erfüllung der Qualitätsanforderungen an einem Strang zieht. „Dies stellt für uns einen Ansporn dar, unser jetziges Ergebnis bei der nächsten Zertifizierung 2023 nicht nur zu wiederholen, sondern es zu übertreffen“, sagte Herr Steinhuber und bereitet sich damit auf die dann fünfte Zertifizierung vor.

 

Frau Holling sprach zudem noch ein Lob aus: „Einmal mehr möchte ich mich heute über das angenehme, professionelle Miteinander mit Herrn Steinhuber löblich äußern. Trotz der aktuellen Situation – bedingt durch Corona - hat Herr Steinhuber ein lobenswertes Engagement mit hoher Fachkompetenz gezeigt und dafür gesorgt, dass wir die Re- Zertifizierung erfolgreich und in hoher Qualität abschließen konnten. Es hat mir sehr viel Freude gemacht.“

 

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