Polypen und Myome - Gutartige Tumore der Gebärmutter

Wir behandeln

Zuwendung am Patientenbett
  • Myome der Gebärmutter (Uterus myomatosus)
  • Polypen der Gebärmutter

Treten Wucherungen in der Muskelschicht der Gebärmutter auf, bezeichnet man diese als Myome. In Europa erkrankt jede 4.-6. Frau im gebärfähigen Alter an diesem gutartigen Tumor– oftmals unbemerkt, da sich keine Symptome zeigen. Je nach Größe und Lage können Myome jedoch auch zu Blutungsstörungen und Schmerzen führen. Ebenso sind Ausstülpungen an der Gebärmutter, die sog. Plolypen zumeist gutartig, sollten jedoch entfernt werden.

Der erste Schritt: Die richtige Diagnostik

Die optimale Versorgung und Beratung unserer Patientinnen liegt uns am Herzen. Am Anfang der Diagnostik steht immer ein Gespräch mit dem behandelnden Arzt, der sich viel Zeit für eine ausführliche Anamneseerhebung nimmt. Im Anschluss erfolgt eine eingehende körperliche Untersuchung, die zumeist auch eine Ultraschalluntersuchung der betroffenen Organe mit umfasst. Müssen weiterführende Untersuchungen durchgeführt werden, stimmen wir diese selbstverständlich mit Ihnen ab.

Ganz auf Sie abgestimmt: Unser Behandlungsangebot

Nach Abschluss der Diagnostik besprechen wir mit Ihnen ausführlich alle Behandlungsmöglichkeiten.  Sollte eine Operation notwendig sein, kann diese meist minimal-invasiv mittels Gebärmutterspiegelung (Hysteroskopie) oder Bauchspiegelung  (Laparoskopie) durchgeführt und die Veränderungen  entfernt werden. Je nach Größe und Lage derselben ist es zumeist möglich, Sie ambulant oder vorstationär zu behandeln, so dass Sie nach den notwendigen Voruntersuchungen und Arztgesprächen zunächst wieder nach Hause gehen können und erst am Morgen des geplanten Operationstags wieder nüchtern in der Klink erscheinen müssen. Ihr behandelnder Arzt und unsere Mitarbeiter werden Ihnen zuvor alle notwendigen Informationen an die Hand geben.

Weiterhin gut versorgt: Ihre Nachsorge und Weiterbehandlung

Patienten mit Klinikgepäck

Ihr behandelnder Arzt informiert Sie  bei Entlassung noch einmal ausführlich über die durchgeführte Behandlung und darüber welche weiteren Therapien ggf. angezeigt sind. Gleichzeitig erhalten Sie einen Arztbrief mit allen behandlungsrelevanten Informationen. In der Regel kann die Nachsorge dann wohnortnah durch Ihren niedergelassenen Gynäkologen erfolgen.

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