Neuer leitender Oberarzt der Psychiatrie Langen

Neuer leitender Oberarzt
Steffanie Rennerich, Herr Koob, PD. DR. Harald Scherk

Neuer leitender Oberarzt Asklepios Psychiatrie Langen GmbH

Mit Leidenschaft und Herz arbeitet Herr Koob seit Jahren in der Asklepios Psychiatrie Langen.

Als Stefan Koob in 2007 im Klinikum Offenbach für seine Weiterbildung als angehender Neurologe ein Jahr in der Psychiatrie absolvierte, entdeckte er schnell seine Vorliebe für dieses medizinisches Fach. So entschied er sich für einen Wechsel der Facharztausbildung zur Psychiatrie und Psychotherapie. Stefan Koob: „An der Psychiatrie gefällt mir, dass man sich für den ganzen Menschen interessieren muss, um langfristig einen Therapieerfolg zu erzielen. Ich begleite Menschen in Ihrer Entwicklung, manche nun schon über einige Jahre.“

Während der Ausbildung arbeitetet er unter anderem in einer psychiatrischen Institutsambulanz, in der er viel Erfahrung sammeln konnte und früh eigenständig arbeiten musste. Die Patienten mit Psychosen, die häufig eine besondere Betreuung benötigen, liegen ihm dabei besonders am Herzen. Er führte regelmäßig Gruppentherapien für diese Patienten durch. Nebenbei war er als Ausbilder für die Deutsche Gesellschaft für Psychoedukation tätig. Bis heute hat er aus dieser Zeit enge Kontakte zu Selbsthilfegruppen und komplementären Einrichtungen in Stadt und Kreis Offenbach.

2013 wurde er Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie und arbeitet seit 2015 in der Asklepios Psychiatrie in Langen als Oberarzt. Hier leitet er die Akutstation und die Station mit dem Schwerpunkt Psychosen. Außerdem koordiniert er die EKT-Therapie (Elektro-Konvulsions-Therapie) der Klinik.

Seit Anfang 2024 berät er mit seinem psychiatrischen Fachwissen die Behinderten-Werkstatt in Dietzenbach.

Herr Koob wurde zum 01.03.2024 zum leitenden Oberarzt in der Asklepios Psychiatrie Langen ernannt. Der Chefarzt der Klinik, Harald Scherk äußerte hierzu: „Ich freue mich, dass Stefan Koob mit seiner großen klinischen Erfahrung mir nun auch bei der Leitung der Klinik zur Seite steht“.

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