Orthopädische Klinik der Universität Regensburg bleibt auch weiterhin im Asklepios Klinikum Bad Abbach

• Kooperationsvertrag wird bis mindestens 2034 verlängert
• Die universitäre Orthopädie bietet Spitzenmedizin für jährlich ca. 2.500 stationäre und über 10.000 ambulante Patient:innen

Joahnn Bachmeyer
Johann Bachmeyer, Regionalgeschäftsführer Bayern Nord/Ost der Asklepios Kliniken

Die Orthopädische Klinik der Universität Regensburg und damit auch der Lehrstuhl für die W3-Professur für Orthopädie bleibt weiterhin im Asklepios Klinikum Bad Abbach. Beide Seiten haben sich jetzt auf eine unbefristete Verlängerung des seit 2006 bestehenden Kooperationsvertrags verständigt. Frühestens im Jahr 2034 könnte der Vertrag gekündigt werden und bietet so durch die lange Laufzeit für alle Beteiligten Planungssicherheit. Das Klinikum ist für seine Hochleistungsmedizin ausgesprochen renommiert. Das wird immer wieder extern bestätigt, z. B. zählte sie im „Newsweek Ranking World´s Best Hospitals 2021“ zu den 100 besten orthopädischen Fachkliniken der Welt.
 
„Ich freue mich sehr, dass wir diese erfolgreiche Zusammenarbeit fortsetzen können“, sagt Johann Bachmeyer, Regionalgeschäftsführer Bayern Nord/Ost der Asklepios Kliniken. „Diese Konstellation bietet allen Beteiligten Vorteile. Als Center of Excellence mit hoher fachlicher Expertise profitieren am meisten die Patienten von der hervorragenden Versorgung.“ 

„Die erneuerte Partnerschaft vereint die Stärken eines privaten Klinikbetreibers mit der Spitzenforschung und -lehre der Universitätsmedizin. Gemeinsam setzen wir neue Maßstäbe in der Patientenversorgung, indem wir unsere jeweiligen Stärken bündeln. Diese Symbiose ermöglicht es uns, innovative Behandlungsansätze und hochqualitative medizinische Versorgung zu realisieren, die direkt unseren Patienten zugutekommen. Es ist ein leuchtendes Beispiel dafür, wie die Zusammenarbeit von privater und universitärer Medizin die Gesundheitsversorgung auf ein neues Niveau heben kann“, so Marco Walker, CEO des Asklepios Konzerns. 

Seit 2000 ist die Klinik und Poliklinik für Orthopädie in den Lehr- und Forschungsbetrieb der Universität Regensburg integriert. Ihr Direktor, Prof. Dr. med. Dr. h.c. Joachim Grifka, ist gleichzeitig Inhaber des Lehrstuhls für Orthopädie. Deutschlandweit bekannt ist die Klinik für ihren Schwerpunkt im Bereich der Hüft- und Knieendoprothetik. Neben der orthopädischen Klinik der Universität Regensburg bietet das Klinikum noch ein Zentrum für Wirbelsäulen- und Skoliosetherapie, eine Klinik für Rheumatologie / Klinische Immunologie sowie das Zentrum für orthopädische und rheumatologische Rehabilitation. Insgesamt versorgt das gesamte Klinikum über 10.000 stationäre und ca. 25.000 ambulante Patient:innen. 

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