Asklepios Medical School ist Gastgeberin der Mitgliederversammlung und des Kongresses des Verbandes der Privaten Hochschulen e. V.
Unter dem Motto „KI und Employability – Wegbereiter in die Arbeitswelt von morgen?“ fand am vergangenen Dienstag die Mitgliederversammlung und der Kongress des Verbandes der Privaten Hochschulen e. V. (VPH) im Veranstaltungszentrum „Georgie“ auf dem Gelände der Asklepios Klinik St. Georg statt. Als Gastgeberin der Veranstaltung öffnete die Asklepios Medical School in Hamburg ihre Türen und bot den Teilnehmer:innen die Möglichkeit, zwei Virtual Reality Terminals für das Simulationstraining praktischer medizinischer Fertigkeiten im campuseigenen Skills Lab zu testen.
Prof. Dr. Ottmar Schneck, Vorstandsvorsitzender des Verbandes der Privaten Hochschulen e. V. (VPH), begrüßte die rund 100 anwesenden Präsident:innen, Rektor:innen, Kanzler:innen und Vertreter:innen privater Hochschulen in Deutschland. Sodann übergab er das Wort an PD Dr. med. Sara Sheikhzadeh, Asklepios-CMO und Geschäftsführerin der Asklepios Medical School GmbH (AMS), sowie an Dr. phil. Thorsten Thiel, Geschäftsführer der AMS, die den Asklepios Gesundheitskonzern sowie den Asklepios Campus Hamburg der Semmelweis Universität (ACH) mit seinem Angebot für ein klinisches Medizinstudium kurz vorstellten: „Wir freuen uns sehr, als Mitglied des VPH dessen Arbeit zu unterstützen und gemeinsam Lehre, Forschung und Studium an privaten Hochschulen in Deutschland voranzutreiben.“
Ulrich Freitag, Geschäftsführer des VPH, und Prof. Dr. Ottmar Schneck führten gemeinsam durch die weitere Veranstaltung, die neben der Mitgliederversammlung auch den diesjährigen VPH-Kongress umfasste. Unter dem Titel „Künstliche Intelligenz (KI) und Employability – Wegbereiter in die Arbeitswelt von morgen?“ behandelte der Kongress gleich zwei Themenschwerpunkte, die sowohl an der Asklepios Medical School als auch beim Asklepios Konzern als Hamburgs größten privaten Arbeitgeber hochaktuell sind.
KI nicht nur am Asklepios Campus Hamburg, sondern bei allen privaten Hochschulen ein wichtiges Thema
Zunächst widmeten sich die Teilnehmer:innen dem Potenzial und den Grenzen von KI in der Hochschulbildung – sehr zur Freude der am Kongress teilnehmenden Vertreter:innen des ACH, darunter Elisa Jannsen, Leiterin der Studentischen Angelegenheiten, James Oxley, Leiter IT und Digitalisierung sowie Yvonne Atieno, Referentin Personal und Organisationsentwicklung am ACH. Sie hatten sich auf Einladung von Dr. phil. Thorsten Thiel gemeinsam mit neun Expert:innen aus den Bereichen Medizin, KI, Digitalisierung, EduTech sowie Lehre und Forschung erst im September in der vom ACH veranstalteten Podiumsdiskussion und Zukunftswerkstatt „KI in der Medizinischen Aus- und Weiterbildung“ mit dem komplexen Thema auseinandergesetzt.
Beim zweiten Kongress-Schwerpunkt „Employability“ diskutierten die Teilnehmer:innen unter anderem, ob die Absolvent:innen der Hochschulen fit für die heutige Arbeitswelt sind und welche Anforderungen das Thema Arbeitsmarktfähigkeit an die Privaten Hochschulen heute stellt.
Open House an der AMS
Direkt im Anschluss an den Kongress lud die Asklepios Medical School alle Interessierten zum „Open House“ ein und bot eine Führung durch die Räumlichkeiten des Campus an. Wer wollte, konnte die beiden Virutal Reality Terminals für das Simulationstraining praktischer medizinischer Fähigkeiten im campuseigenen Skills Lab trainieren. Seit Beginn dieses Herbstsemesters stehen die VR-Terminals des Hamburger Virtual Education Anbieters VIREED den Studierenden am ACH zur Verfügung. Sie sind eine innovative Ergänzung zu den Angeboten des Skills Lab am ACH, in dem Studierende sowohl in Praxiskursen als auch selbstständig praktische medizinische Kompetenzen erwerben.