Tumorerkrankungen im Magen-Darm-Trakt

Tumorerkrankungen im Bereich des Magen- Darm- Traktes sind leider keine Seltenheit. Daher bedarf es einer schnellen Diagnose. Bei uns im Asklepios Klinikum Harburg sind die wichtigsten Fachexperten alle vor Ort. Gut koordinierte Untersuchungsmaßnahmen und kurze Wege sichern eine schnelle Diagnosestellung.

Wir helfen Ihnen bei

  • Tumore der Speiseröhre
  • Tumore des Magens
  • Tumore des Dünndarms
  • Tumore des Dickdarms
  • Tumore des Analkanals
  • Tumore der Leber
  • Tumore der Bauchspeicheldrüse
  • Tumore der Lunge

Der erste Schritt: Die richtige Diagnostik

Zur Diagnostik dieser Erkrankungen verfügt unser Klinikum über alle erforderlichen Einrichtungen und Techniken wie Sonografie, Duplexsonografie, Computertomografie und endoskopischen Ultraschall, Endoskopie und Kernspintomografie.

Dabei ist uns die entsprechende Einbeziehung individueller Aspekte wie die Berücksichtigung von Vor- und Begleiterkrankungen und der Vorstellungen und Erwartungen unserer Patienten ein großes Anliegen – denn schließlich wollen wir mit Ihnen gemeinsam für Sie das beste Therapiekonzept finden und umsetzen.

Ganz auf Sie abgestimmt: Unser Behandlungsangebot

Die Therapie von Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts erfolgt in enger Kooperation mit den Abteilungen für Allgemeinchirurgie und Onkologie sowie der Gemeinschaftspraxis für Strahlentherapie.

Auf der Grundlage deutscher und internationaler Behandlungsstandards entwickeln wir in den interdisziplinären Tumorkonferenzen und bei konsiliarischen Patientenbesuchen fachübergreifende Behandlungskonzepte.
Neben der ursächlich ausgerichteten Behandlung der bösartigen Erkrankung ist es uns sehr wichtig, auch die durch diese hervorgerufenen Beschwerden so weit wie möglich zu behandeln und zu lindern. Je weiter eine solche Erkrankung fortgeschritten ist, umso mehr tritt diese Therapie in den Vordergrund – als palliativmedizinische Komplexbehandlung.

Uns ist dabei sehr wichtig, Sie so umfassend über mögliche Risiken, die Prognose und Erfolgsaussichten zu beraten, dass Sie anschließend die für Sie beste Entscheidung treffen können. Zögern Sie bitte nicht, uns so lange zu befragen, bis alle Ihre Unklarheiten beseitigt sind.

Weiterhin gut versorgt: Ihre Weiterbehandlung / Nachsorge

Vor der Entlassung führen wir mit Ihnen ein ausführliches Gespräch und weisen Sie dabei auf die besonderen Dinge hin, die Sie weiterhin beachten sollten. Sie erhalten einen Brief für Ihren weiterbehandelnden Arzt, in dem die Empfehlungen neben der Entlassungsmedikation noch einmal schriftlich festgehalten werden.

Jede Weiterbehandlung ist individuell. Bei der Diagnosestellung ist es nicht immer leicht mit der Erkrankung umzugehen. Wir stellen Ihn Hilfe an die Seite, mit der Sie sich bestmöglich aufgehoben und verstanden fühlen können. Unser Haus stellt Ihnen auf Wunsch einen Mitarbeiter aus dem Sozialdienst zur Seite. Dieser hilft Ihnen alle Angelegenheiten zu erklären, die rund um die Nachsorge zu Hause gehen. Lassen Sie sich dort gern individuell beraten. Auch die Krankenhausseelsorge wird Ihnen gewissenhaft zur Seite gestellt.

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