Rehaklinik der Asklepios Nordseeklinik Westerland: Corona-Check erfolgreich bestanden

• Klinik bleibt für Patienten offen
• Notwendige Rehabilitation sollte angetreten werden
• Strenges Hygienekonzept vorgelegt

Übersicht Anforderungen Corona-Check

In der Zeit der Corona-Pandemie sorgen sich viele Reha-Patienten um ein mögliches Infektionsrisiko und überlegen eine notwendige Maßnahme zu verschieben oder ganz abzusagen. Dazu besteht kein Anlass, denn die Asklepios Nordseeklinik Westerland/Sylt ist auf die aktuelle Situation gut vorbereitet und hat ein strenges Hygienekonzept vorgelegt, das allen Vorgaben der Behörden entspricht. Darüber hinaus hat das Haus den Corona-Check des Reha-Portals Qualitätskliniken.de erfolgreich bestanden und bietet ihren Patienten Sicherheit, auch in der jetzigen Situation.

„Die Sicherheit unserer Patienten und Mitarbeiter hat für uns oberste Priorität“, sagt Dr. Norbert Buhles, Ärztlicher Direktor der Rehabilitationsklinik, „daher haben wir ein Hygienekonzept entwickelt, das das Infektionsrisiko minimiert.“ Das wurde vom Reha-Portal Qualitätskliniken.de bei seinem Corona-Check auch bestätigt. Das Konzept sieht neben der Umsetzung von Abstands- und Hygieneregeln in allen Bereichen unter anderem auch ein tägliches Fiebermessen und die tägliche Ausgabe eines medizinischen Mund-Nasen-Schutzes für die Patienten vor. „Das Hygienekonzept unserer Klinik hat maßgeblich dazu beigetragen, dass seit Beginn der Pandemie kein einziger Infektionsfall in unserer Klinik aufgetreten ist.“, sagt Geschäftsführer Thomas Piefke.

Ein Inselbeschluss mit einem einhergehenden Anreiseverbot im April veranlasste die vorübergehende Schließung der Rehabilitationsklinik auf Sylt. Die Zeit der Schließung wurde intensiv genutzt, um unter Einbindung aller Bereichsleiter das bestehende Hygienekonzept zu erweitern. Die größte Herausforderung bestand dabei darin, Patienten gleichzeitig ein Höchstmaß an Sicherheit sowie ein ausgewogenes Therapieangebot für ihren Rehabilitationserfolgt bieten zu können. Anfang Juni konnte der Reha-Betrieb mit dem ausgearbeiteten Hygienekonzept wieder vollständig aufgenommen werden. „Aufgrund der getroffenen Maßnahmen und der fortlaufenden Schulung unserer Mitarbeiter sowie einer transparenten Informationspolitik zeigt sich das Sicherheitsempfinden unserer Patienten auch jetzt während der sich deutschlandweit weiter zuspitzenden Infektionslage sehr hoch.“, so Piefke weiter. 

„Es ist wichtig, dass Patienten derzeit alle Aspekte ihres Gesundheitszustands im Auge behalten, auch die Grunderkrankung, für die sie die Rehabilitation benötigen“, betont auch Prof. Dr. Uwe Juergens, Chefarzt der Pneumologischen Fachabteilung der Asklepios Nordseeklinik. Während der ersten Corona-Welle im Frühjahr haben viele Menschen auf notwendige Behandlungen verzichtet, um keine Ressourcen in Krankenhäusern zu binden, oder aus übersteigerter Angst vor einem Infektionsrisiko. Natürlich bleibt Corona eine Gefahr, aber es gibt kein Grund zu Panik, denn die Kliniken haben in der ersten Welle Erfahrungen gemacht und können sich jetzt noch besser darauf einstellen. Daher wird ausdrücklich davor gewarnt, Maßnahmen abzusagen: „Es ist niemandem damit gedient, wenn man aus diffuser Besorgnis massive Beeinträchtigungen des eigenen Gesundheitszustands in Kauf nimmt. Wenn die Notwendigkeit einer Rehabilitation festgestellt wurde, sollten Sie sie auch antreten, unsere Klinik steht bereit und ist offen für Sie.“, sagt Dr. Buhles. Denn die Grunderkrankung und die damit verbundenen Einschränkungen werden auch nach der Pandemie bleiben. Somit sollten Sie von der Rehabilitation in der Asklepios Nordseeklinik zeitnah profitieren, so Prof. Juergens, die zu Ihrer und unserer aller Sicherheit unter den aktuellsten Hygienestandards von einem erfahrenen Ärzte-und Therapieteam durchgeführt wird.

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