„20 Minuten können Leben retten“ - Sebnitzer Patientenakademie informiert rund um die Vorsorge und Therapie bei Darmkrebs

Wie lässt sich Darmkrebs verhindern? Und: Welche Therapieoptionen gibt es für Betroffene. In der Patientenakademie der Asklepios Klinik Sebnitz klären Experten am 13. März, ab 16:30 Uhr in der Klinik Sebnitz auf.

Sebnitzer Ärztinnen und Ärzte informieren die Öffentlichkeit über wichtige Gesundheitsthemen – kostenfrei. Das ist das Prinzip der Patientenakademie der Asklepios Klinik Sebnitz, die am Mittwoch nächster Woche wieder startet. Im offiziellen Darmkrebsmonat März widmet sich die Vortragsreihe ganz diesem Thema.

Pro Jahr erkranken in Deutschland etwa 59 000 Menschen neu an Darmkrebs. Was viele nicht wissen: Darmkrebs ist bei Männern und Frauen eine der häufigsten Krebserkrankungen. Früh erkannt, sind die Heilungschancen sehr gut. Umso wichtiger ist die Darmkrebsvorsorge, die richtige Ernährung und der regelmäßige Gang zur Darmspiegelung.

 

Wie 20 Minuten Leben retten können, und dass niemand vor der Darmspiegelung Angst haben muss, erklärt der kommissarische Chefarzt der Klinik für Innere Medizin, Dr. med. Hendrik Heise am 13. März in der Klinik Sebnitz. In seinem Vortrag möchte der Internist und Gastroenterologe bei allen Besucherinnen und Besuchern das Bewusstsein wecken, wie wichtig diese Untersuchung ist, wie sie durchgeführt wird und warum sie das Risiko an Darmkrebs zu erkranken, minimiert.

 

Departmentleiterin für Allgemein- und Viszeralchirurgie Rita Wächtershäuser widmet sich im Anschluss modernen und schonende Therapieverfahren bei Darmkrebs und beleuchtet, was auf Patientinnen und Patienten mit dieser Diagnose zukommt und, was sie selbst tun können.

 

Zu den Vorträgen sind alle Interessierten jeweils ab 16:30 Uhr im Seminarraum der Sebnitzer Klinik im Erdgeschoss herzlich willkommen. Das Patientenseminar ist ohne Anmeldung für alle Teilnehmer kostenlos.  

 

 

 

 

 

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