Gefragte Expertise - Chefarzt Dr. Karol Stiebler als Spezialist über AOK erreichbar

Steht eine Operation bevor, ist das Bedürfnis vieler Menschen nach Absicherung verständlich. Für bestimmte Behandlungen können Betroffene deshalb die Meinung eines zweiten Experten in Anspruch nehmen. Die Krankenkasse AOK bietet Patientinnen und Patienten, die die Implantation eines künstlichen Hüft- oder Kniegelenkes aufgrund einer Erstberatung in Erwägung ziehen, die Möglichkeit die Zweitmeinung eines Fachexperten einzuholen.

Experte der Endoprothetik: Dr. Karol Stiebler erklärt maßgefertigten Gelenkersatz.

Dr. Karol Stiebler, Chefarzt der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie am Asklepios Klinikum Schwalmstadt ist aufgrund der überdurchschnittlichen Ergebnisqualität seiner Arbeit von der AOK als ein solcher, geeigneter Beratungsarzt für Hüft- und Kniegelenkersatz ausgewählt worden.

„Eine lebensverändernde Diagnose kann Zweifel und Unsicherheiten auslösen“, erklärt Dr. Stiebler. „Erhält man als Betroffener in diesem Zusammenhang eine ärztliche Zweitmeinung, können offene Fragen beantwortet und die Therapieentscheidung gefestigt werden. 

Durch die Zusammenarbeit mit Herrn Dr. Stiebler als Experte auf dem Gebiet der Endoprothetik, heißt dem künstlichen Knie- und Hüftgelenkersatz, gewinne die AOK einen weiteren Spezialisten, um die Qualität der Versorgung und Beratung ihrer Versicherten zu gewährleisten.

Die Vorteile der medizinischen Zweitmeinung liegen laut der Krankenkasse ganz klar in der Kompetenz und Qualifikation der ausgewählten Fachärzte, welche hohe Anerkennung in ihren Fachkreisen durch jahrelange Erfahrung und Expertise erhielten.

Erst im Februar wurde dem Chefarzt und seinem Team eine überdurchschnittlich gute Behandlungsqualität in der Unfallchirurgie und Orthopädie im Leistungsbereich Kniegelenkersatz bescheinigt. Die Einrichtung erhielt als Endoprothetik-Zentrum zur Versorgung der Großgelenke unter seiner Regie eine Re-Zertifizierung.

„Die ärztliche Zweitmeinung kann eine sinnvolle Unterstützung bei der Entscheidungsfindung sein“, so Dr. Stiebler. „Bei planbaren Eingriffen, wie dem künstlichen Gelenkersatz, erhöht sich durch das Gespräch so die Souveränität der Patienten und Patientinnen“.

Das Beratungsgespräch mit einem geeigneten Arzt, wie Chefarzt Dr. Stiebler, werde von der Krankenkasse kurzfristig vermittelt. Im Idealfall würden durch eine solche Kooperation auch bei schwerwiegenden Erkrankungen im Hüft- und Kniegelenkbereich alternative Heilungsmethoden gefunden, mit denen sich eine Operation unter Umständen vermeiden ließe.

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