Wirbelsäulen-Spezialist Dr. Jens Seifert zählt zu den Top-Medizinern in Deutschland

Das Magazin Focus zeichnet den Hohwalder Chefarzt Dr. Jens Seifert als einen der Top-Ärzte in der Wirbelsäulenchirurgie aus.

Dr. Jens Seifert zählt zu den Spezialisten der Wirbelsäulenchirurgie und wird nun auch vom Magazin Focus als einer der Top-Mediziner Deutschlands in diesem Bereich empfohlen. Zu den Spezialgebieten des Chefarztes der Interdisziplinären Wirbelsäulenchirurgie an der Asklepios Orthopädischen Klinik Hohwald zählen die Behandlung von Skoliose im Kindes- und Jugendalter, Bandscheibenvorfälle, Engstellen (Stenosen) an der Hals- und Lendenwirbelsäule sowie Brüche, Entzündungen sowie Tumoren an der Wirbelsäule.

„Erkrankungen der Wirbelsäule sind oft mit viel Unsicherheit seitens der Betroffenen verbunden“, so Dr. Jens Seifert. „Viele Menschen stehen auch heute noch einer operativen Behandlung an der Wirbelsäule skeptisch gegenüber, da sie Lähmungen befürchten. Daher ist es wichtig, Qualitätsstandards zu erheben und die Patienten aufzuklären. Heute sehen wir anhand statistischer Kennzahlen, dass eine Operation an der Wirbelsäule in einem spezialisierten Zentrum wie der Hohwald-Klinik mit einer sehr geringen Komplikationsrate einhergeht.“

Als eine von wenigen ausgewählten Fachbereichen zählt das Wirbelsäulenzentrum der Asklepios Orthopädischen Klinik Hohwald zu den Exzellenzzentren von Asklepios, den so genannten Centers of Excellence, die sich durch eine überdurchschnittlich hohe medizinische Qualität ausweisen. Dazu gehören sehr gute Behandlungsergebnisse, ein hohes Patientenaufkommen und eine ideal angepasste Infrastruktur, zum Beispiel durch interdisziplinäre Behandlungsteams. „Das unterstreicht einmal mehr unsere Behandlungsqualität, die wir seit vielen Jahren dank des gesamten Teams aufrecht erhalten“, so Dr. Seifert.

Die Focus-Ärzteliste 2022 umfasst rund 4200 Top-Mediziner aus 122 Fachbereichen, die in der Forschung und Patientenversorgung führend sind. Die Empfehlungsliste wurde in Zusammenarbeit mit dem Rechercheinstitut FactField erstellt. In die Bewertung fließen, laut des Magazins, unter anderem Experten-Empfehlungen, öffentliche Datenquellen sowie fachliche Weiterbildungen, Publikationen und Online-Bewertungen mit ein.

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