Bluthochdruck – wann wird es gefährlich?

Informationsveranstaltung am Asklepios Klinikum Harburg

Bluthochdruck ist die häufigste Erkrankung des Herz-Kreislaufsystems und kann zu schweren Folgeerkrankungen, wie beispielsweise Schlaganfall, führen. Doch so weit muss es gar nicht erst kommen. Was können und sollen Betroffene bei einem neu festgestellten Bluthochdruck tun, um diesen zu normalisieren und Folgeerkrankungen zu vermeiden?

Bei einem Bluthochdruck sind die Blutdruckwerte dauerhaft zu hoch: Ab einem systolischen Wert von 140 mmHg und einem diastolischen Wert von über 90 mmHG spricht man von einer Hypertonie Grad I. Ab diesen Werten sollte der Blutdruck gesenkt werden. Wie die Therapie im Einzelfall aussieht, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Neben der Höhe des Blutdrucks sowie dem individuellen Risiko für Folgeerkrankungen werden in der Therapie auch das Alter des Patienten und eventuell bestehende Grunderkrankungen berücksichtigt. Neben einer medikamentösen Therapie spielt auch die Änderung des individuellen Lebensstils eine entscheidende Rolle für den Erfolg der Behandlung.

Die Infoveranstaltung am Asklepios Klinikum Harburg widmet sich beiden Aspekten – sowohl der medikamentösen Therapie als auch den Maßnahmen, die Betroffene selbst beeinflussen können.  

Dr. Jürgen Linzer, Chefarzt Nephrologie spricht am Mittwoch, den 08. September um 18 Uhr, im Medienzentrum Haus 1 des Asklepios Klinikums Harburg.

Zugang nur für Genesene und Geimpfte, Nachweis ist vor Ort vorzuzeigen. Anmeldung erforderlich: n.mensch@asklepios.com

Für Besucher stehen barrierefreie Parkplätze vor dem Haus zur Verfügung. Das Parken ist während der Veranstaltung selbstverständlich kostenlos.

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