Was genau wird in der kardiologischen Abteilung behandelt?
In unserer Abteilung für Kardiologie und Angiologie behandeln wir Rehabilitanden mit Erkrankungen des Herzens und der Blutgefäße. Hier können Sie sich in besten Händen wissen – wir verfügen über umfassende Erfahrungen und modernste medizintechnische Ausstattung.
Wir sind für Sie da, damit Sie Ihren Alltag bald wieder beschwerdefrei meistern können.
Indikationen (Heilanzeigen)
Wir bieten Ihnen medizinische Heilverfahren bei:
Erkrankungen des Herzens
Erkrankungen der Gefäße
Erkrankungen des Herzkreislaufsystems sind oftmals durch Vorerkrankungen entstanden.
Eine besondere Rolle spielen hier Bluthochdruck, Zuckerkrankheit, Fettstoffwechselstörung, Übergewicht und Rauchen.
Unser besonderes Anliegen ist es deshalb, diese Risikofaktoren bei unseren Rehabilitanden während des stationären Aufenthaltes soweit als möglich im Rahmen eines speziellen Präventionsprogrammes zu reduzieren.
Hervorzuheben sind in diesem Zusammenhang insbesondere folgende Diagnosen:
vorangegangener Herzinfarkt
Zustand nach Herzklappen- und Bypass-Operation (künstliche Umgehung verengter Blutgefäße)
Herzschwäche, zum Beispiel nach einer Herzmuskelentzündung, infolge einer Bluthochdruckerkrankung oder einer Koronaren Herzerkrankung
Zustand nach Lungenembolie
Zustand nach Operationen an der großen Schlagader oder an den Beingefäßen
Erkrankungen des Herzkreislaufsystems sind oftmals durch Vorerkrankungen entstanden.
Eine besondere Rolle spielen hier Bluthochdruck, Zuckerkrankheit, Fettstoffwechselstörung, Übergewicht und Rauchen.
Unser besonderes Anliegen ist es deshalb, diese Risikofaktoren bei unseren Rehabilitanden während des stationären Aufenthaltes soweit als möglich im Rahmen eines speziellen Präventionsprogrammes zu reduzieren.
Diagnostik
Diagnostische Leistungen und Untersuchungsmethoden
Folgende diagnostische Möglichkeiten stehen in der Asklepios Klinik Schaufling für Sie zur Verfügung:
Ruhe-EKG
Registrierung der elektrischen Aktivität des Herzens durch das Elektrokardiogramm, Information unter anderem über:
Herzfrequenz und -rhythmus
Lagetyp (Lage des Herzens im Brustkorb)
vorangegangene oder frische Herzinfarkte
Herzmuskelentzündungen
Verdickungen der Herzkammerwand
Belastungs-EKG
Bestimmung der Belastbarkeit der Rehabilitanden
Beurteilung des Blutdruck- und Herzfrequenzverhaltens unter Belastung
Nachweis oder Ausschluss einer belastungsinduzierten Durchblutungsstörung oder Rhythmusstörung
Langzeit-EKG und Langzeit-Blutdruckmessung
Registrierung der elektrischen Aktivität des Herzens und des Blutdrucks über 24 Stunden
Schlafapnoe-Screening
differenzierte Vordiagnostik des Schlafapnoe-Syndroms (Atmungsstörung) bei
Schlafstörung
nächtlichem Schnarchen, gegebenenfalls mit Atemaussetzern
Übergewicht
Blutdruckanstieg in der Nacht
Ultraschalldiagnostik und Dopplersonografie (Untersuchung des Blutflusses unter Ausnutzung des sogenannten Dopplereffektes)
Kontrolle der Organe im Bauchraum, der Schilddrüse, des Herzens, des Rippenfells sowie der Blutgefäße, Muskeln und Gelenke
Knöchel-Arm-Index
Überprüfung der arteriellen Durchblutung in den Beinen
Arteriografie
Messung der Pulswellengeschwindigkeit als Hinweis auf arterielle Gefäßsteifigkeit
Perkutane Sauerstoffsättigungs- und pCO2-Messung
unblutige Bestimmung des Sauerstoffgehaltes und der Kohlendioxydkonzentration im Blut bei einer Lungenerkrankung oder starkem Übergewicht
Spirometrie
Überprüfung der Lungenfunktion
Laryngoskopie
flexible Schluck-Endoskopie mit Beurteilung des Kehlkopfes zum Beispiel bei Heiserkeit oder bei Schluckstörungen, zum Beispiel nach einem Schlaganfall
Röntgen
Brustkorb und Skelett
Knochendichtemessung
Messung der Knochendichte an Stellen, an denen osteoporosebedingte (durch Knochenschwund verursachte) Brüche am häufigsten auftreten (vor allem Wirbelsäule und Oberschenkelhals)
Elektromyografie (EMG) und Messung der Nervenleitgeschwindigkeit (NLG)
Messung der elektrischen Aktivität eines Muskels oder Nervs
Elektroenzephalografie (EEG)
Messung der elektrischen Aktivität des Gehirns mittels Elektroden
Nervenblock(ade)
Unterbrechung der Nervenleitung zur Schmerz- und Spastiktherapie
Unsere Therapieangebote
Hier erhalten Sie einen Einblick über unser Angebot.
In diesem Vortrag erfahren Sie das Wichtigste über den Bluthochdruck (Hypertonie) und welche Auswirkungen und Folgen er auf Ihren Körper hat.
Sie lernen, was Sie selbst zur Blutdrucksenkung durch sogenannte Allgemeinmaßnahmen beitragen können und wie Sie die medikamentöse Therapie unterstützen können.
Flyer
Hier finden Sie den Flyer der Kardiologie zum herunterladen
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