Neu: Zwei E-Ladestationen vor der Asklepios Orthopädischen Klinik Lindenlohe

Der Trend ist unverkennbar: „Immer mehr Angehörige und Besucher fahren zu unserer Klinik mit einem Hybrid- oder Elektrofahrzeug“, so Marius Aach.

Marius Aach (links) und Peter Donhauser bei der E-Ladesäule mit zwei Anschlüssen.
Marius Aach (links) und Peter Donhauser bei der E-Ladesäule mit zwei Anschlüssen. © Bernhard Krebs

Für den Geschäftsführer der Asklepios Orthopädischen Klinik Lindenlohe ist die E-Ladesäule mit zwei Ladestationen „zuallererst ein Serviceangebot, aber auch ein  Beitrag, die CO2-neutrale Mobilität im ländlichen Raum voranzutreiben“.

Zusammen mit dem Leiter Betriebstechnik, Peter Donhauser, prüfte Aach die verschiedenen Möglichkeiten – und fand mit der REWAG „einen Partner, der sich nicht nur durch Zuverlässigkeit und Innovation in diesem Bereich auszeichnet, sondern auch in unserer Region über ein dichtes Netz von E-Ladestationen verfügt“.

Die Säule mit den beiden E-Ladestationen auf dem Parkplatz vor dem Eingangsbereich der Klinik ist weithin sichtbar durch die zwei auffallend grünen Parkflächen vor der Ladesäule. Die beiden AC Wechselstrom- und Normalladestationen bieten jeweils bis zu 22 kW Ladeleistung und verfügen über zwei EU-Typ2-Stecker. Sie können von allen Fahrzeugen mit entsprechenden Ladekabel genutzt werden. Geladen wird 100 Prozent Ökostrom, der im Wasserkraftwerk Regensburg erzeugt wird.

Überzeugend ist laut Aach auch die einfache Handhabung der Ladestationen. Die Anmeldung bzw. das Laden erfolgen entweder über eine eigene REWAG-Ladekarte, über AD-HOC-Bezahlung mit SMS Freischaltung via Smartphone oder per eRoaming mit verschiedenen Ladestation-Betreibern.

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