Einblicke in den Klinikalltag

Senioren des Bauernverbands informierten sich an der Asklepios Orthopädische Klinik Lindenlohe

Pflegedienstleister Jürgen Lang mit den Senioren des BBV
Pflegedienstleiter Jürgen Lang im Gespräch mit einer Gruppe der aktiven Seniorinnen und Senioren.

Rückenschmerzen und kaputte Gelenke: Gerade Landwirte, die ihr Leben lang schwer und hart gearbeitet haben, leiden besonders darunter. Deshalb haben die Senioren des Bayerischen Bauernverbands, Kreis Regensburg, sich ein umfassendes Bild der Asklepios Orthopädische Klinik Lindenlohe gemacht.

„Wir besuchen regelmäßig interessante Betriebe und Unternehmen“, erklärt die stellvertretende Kreisbäuerin Rosmarie Meßner. „Da uns die Gesundheit unserer Mitglieder sehr am Herzen liegt, haben wir uns dieses Mal für eine Fachklinik entschieden. In Lindenlohe haben wir angefragt, weil das Haus einen sehr guten Ruf hat.“ Außerdem könne sie die Statistiken bestätigen, wonach die Bauern aufgrund ihrer hohen körperlichen Belastung überdurchschnittlich oft Probleme mit Hüften, Knien oder allgemein den Gelenken haben.

Die Senioren lauschten daher gespannt den Vorträgen von Prof. Dr. Heiko Graichen, dem Ärztlichen Direktor und Chefarzt des Endoprothesenzentrums der Maximalversorgung, sowie von PD Dr. Konstantinos Kafchitsas, dem Chefarzt des Wirbelsäulenzentrums. Beide sprachen jeweils über ihr Spezialgebiet „Gelenke“ bzw. „Rücken“. Im Anschluss führten Pflegedienstleiter Jürgen Lang, Hygienefachkraft Reinhold Scharf sowie die Leiterin der Abteilung für Physiotherapie, Margit Berkmann, die Gruppe durch die neue Komfortstation „Privita“, die Physiotherapie und die Ambulanz.  Ebenso wie nach den Vorträgen nutzen die Besucher auch hier rege die Möglichkeit, sich genau zu informieren. „Natürlich beantworten wir solche Fragen gern“, sagt Lang. Und auch für die beiden Chefärzte war der Empfang der Gruppe selbstverständlich. Sie wissen, dass für viele ein Klinikaufenthalt mit Sorgen behaftet ist. „Wir geben deshalb gern die Gelegenheit, uns Fragen zu stellen und sich auch einmal in Ruhe bei uns im Haus umzusehen. Denn wer vorher die Gelegenheit hatte, einmal zu sehen, wie die Abläufe sind und wie dort gearbeitet wird, sieht einem möglichen Aufenthalt – ob in unserem Haus oder woanders – sicher entspannter entgegen.“

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