Asklepios Kliniken begrüßen Corona-App und rufen zur Anwendung auf

• App könnte Digitalisierung der Medizin vorantreiben
• Lieber digitale Eindämmung statt weiterem Lockdown

Die Asklepios Kliniken begrüßen die Einführung der Corona-App und empfehlen sie anzuwenden, um eine mögliche zweite Infektionswelle schnell eindämmen zu können. „Wir haben in unseren Kliniken während der Pandemie Hunderte von COVID-19 Patienten behandelt und konnten jeden Tag die Auswirkungen der Krankheit sehen", sagt Kai Hankeln, CEO der Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA. „Die Infektion verursacht viel Leid, das es zu vermeiden gilt – und dazu kann die App wesentlich beitragen“, so Hankeln weiter. Denn eine digitale Eindämmung ist seiner Meinung nach einem erneuten Lockdown unbedingt vorzuziehen.


Die Corona-App ist aus Sicht der Asklepios Kliniken außerdem eine Chance, die Möglichkeiten und Vorteile der Digitalisierung in der Medizin deutlicher wahrzunehmen. Hier hinkt Deutschland im internationalen Vergleich seit vielen Jahren weit hinterher. Asklepios treibt selbst die Digitalisierung in allen Phasen der Patientenversorgung voran, vermisst dabei aber oft die Unterstützung und Bereitschaft für neue Technologien bei politischen Entscheidungsträgern und anderen Beteiligten im Gesundheitssystem. Stattdessen dominieren meist Bedenkenträger die öffentliche Diskussion. „Es wird Zeit, dass hier ein Umdenken stattfindet", sagt Hankeln, „die Corona-App zeigt uns deutlich, dass die Digitalisierung große Chancen bei beherrschbaren Risiken bietet.“ Tatsächlich haben die Entwickler den kompletten Programmcode offengelegt und die Tracing-App transparent erarbeitet. Aufgrund der dezentralen Speicherung fanden selbst Datenschützer bislang noch keinen Pferdefuß. Daher appelliert der Vorstandsvorsitzende von Deutschlands zweitgrößter Klinikgruppe an die Bevölkerung, sich die App herunterzuladen und sie anzuwenden.

 

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