Prof. Bergmann leitet die Kardiologie der Asklepios Klinik Wandsbek

• Akutversorgung der Kardiologie und Pneumologie wird ausgebaut
• Schwerpunkte: Herzkatheter, Schlaganfallvorbeugung und Herzschwäche (Insuffizienz)
• Einzige Hamburger Klinik mit kathetergestützer Therapie bei diastolischer Herzinsuffizienz
• Enge Zusammenarbeit mit der Altersmedizin

Mit der Benennung von Prof. Dr. Martin Bergmann als neuen Chefarzt für Innere Medizin – Kardiologie und Pneumologie hat die Asklepios Klinik Wandsbek zum Septemberstart einen erfahrenen und in Hamburg bekannten Spitzenmediziner erhalten. Als Mitglied der klinischen Kommission der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK) ist er unmittelbar an der Erstellung aller medizinischer Leitlinien im Bereich Kardiologie für Deutschland beteiligt. In Wandsbek wird er neue Behandlungsverfahren einführen und eng mit der Altersmedizin zusammenarbeiten.


Prof. Bergmann gehört den Fakultäten der führenden internationalen kardiologischen Kongresse EuroPCR und TCT (USA) an. „Ich bin ein Praktiker und freue mich darauf, meine Erfahrungen an der Asklepios Klinik Wandsbek einzubringen,“ so Chefarzt Prof. Dr. Bergmann. Alle gängigen Verfahren der Kardiologie und Pneumologie werden auf hohem qualitativen Niveau abgedeckt. Bei der Behandlung der Herzinsuffizienz wird das gesamte Spektrum der Möglichkeiten ausgeschöpft: dazu gehört die optimierte medikamentöse Therapie, die kathetergestützte Behandlung von Klappenfehlern beispielsweise mittels MitraClip Verfahren sowie die Therapie gefährlicher und komplizierter Rhythmusstörungen mittels moderner Schrittmacher, automatischen Defibrillatoren und die so genannte cardiale Resynchronisationstherapie (CRT). Neben den Routineverfahren wird die Abteilung als einzige Klinik in Hamburg im Rahmen von Forschungsprojekten die kathetergestützte Therapie der diastolischen Herzinsuffizienz (spezielle Form der Herzschwäche) anbieten.

Ein weiterer, langjähriger Schwerpunkt von Prof. Dr. Bergmann liegt in der Schlaganfallvorsorge bei Herzrhythmusstörungen mittels der sogenannten „Schirmchen-Therapie“, auch LAA-Verschluss genannt. Dieses Verfahren ist von ihm seit 10 Jahren konsequent weiterentwickelt worden und kann bei Patienten mit Vorhofflimmern effektiv einen Schlaganfall verhindern. Das von Prof. Dr. Bergmann verfasste, englischsprachige Lehrbuch zu diesem Thema dient inzwischen vielen Ärzten als Leitfaden.

„Von Herzerkrankungen sind häufig ältere Menschen betroffen. Deshalb verzahnen wir uns eng mit der Geriatrie in Wandsbek und bieten interdisziplinär auch in diesem Bereich Patienten eine umfassende und adäquate Behandlung,“ betont Prof. Dr. Bergmann. Gleichzeitig wird Wandsbek für den medizinischen Nachwuchs die vollständige Weiterbildung in den Bereichen Kardiologie, Pneumologie und internistische Intensivmedizin anbieten können.

Prof. Dr. Bergmann wurde an der Universitätsklinik Kiel und am Imperial College in London ausgebildet. Danach war er viele Jahre an der Berliner Charité sowie als stellvertretender Leiter der Kardiologie in der Asklepios Klinik St. Georg tätig. Seit 2014 ist er Partner am Cardiologicum Hamburg.

 

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