Asklepios veranstaltet Hamburgs größten Krebskongress

- Über 600 Teilnehmer werden zum 2. Asklepios Krebskongress am 15. und 16. Februar erwartet
- Fachübergreifende Veranstaltung des Asklepios Tumorzentrums Hamburg mit Schwerpunkt „Krebs und Lebensalter“
- Vorträge und Diskussionen zu allen Tumorarten und mit Ärzten aller Fachrichtungen
- Samstag erstmals eigene Patientenveranstaltung

Heute und morgen findet der 2. Asklepios Krebskongress in der Handwerkskammer Hamburg statt. Mit über 600 erwarteten Teilnehmern ist es der größte Krebskongress in Hamburg. Das Motto „Krebs und Lebensalter“ weist darauf hin, dass Tumore jeden Menschen in jeder Phase seines Lebens betreffen können – und dass die Krankheit in jedem Alter behandelt werden kann. Vorsitz des Kongresses, der von Gesundheitssenatorin Cornelia Prüfer-Storcks eröffnet wird, hat Prof. Dr. Dirk Arnold, Leiter des Asklepios Tumorzentrums Hamburg. Der Kongress richtet sich an Fachärzte, Assistenzärzte, Studenten, Pfleger und Pflegerinnen, Auszubildende aus der Pflege sowie auch erstmalig an Patienten, Betroffene und Angehörige.


„In der Regel haben Tumorkongresse einen Schwerpunkt, beim zweiten Asklepios Krebskongress hingegen sind wir ganz bewusst in die Breite gegangen und bieten Informationen und Austausch zu praktisch allen Tumoren“, sagt Prof. Dr. Christoph U. Herborn, Medizinischer Vorstand der Asklepios Kliniken. „Eine Beschränkung hätte auch keinen Sinn ergeben“, so Prof. Herborn weiter, „denn bei der Versorgung bieten wir im Asklepios Tumorzentrum Hamburg die komplette Versorgung einschließlich aller beteiligten Fachrichtungen aus einer Hand, Behandlungen können sogar ambulant fortgesetzt werden.“ Aus dem gleichen Grund gibt es auch keine Beschränkungen der Fachrichtungen: von der Neurochirurgie bis zur Urologie sind alle Disziplinen vertreten. Neben den mehr als 200 Krebsspezialisten von Asklepios kommen auch renommierte, externe Fachleute. So reist Prof. Dr. Etienne Brain, past Präsident der Europäischen Gesellschaft für geriatrische Onkologie, aus Paris an. Sein Forschungsschwerpunkt und sein Vortragsthema passen zum Motto des Kongresses „Krebs und Lebensalter“. Prof. Dr. Daniel Kelly, Präsident der Europäischen Gesellschaft für Oncology Nursing, kommt aus Cardiff/Wales und wird einen Vortrag dazu halten, wie die Krankenpflege mehr Verantwortung für die Patientenversorgung übernehmen kann. Prof. Olaf Ortmann, Präsident der Deutschen Krebsgesellschaft wird einen Vortrag zum Eierstockkrebs halten.
 
„Ebenso bunt wie die Tumorformen ist das Themenspektrum des Kongresses“, sagt Prof. Dr. Dirk Arnold, Leiter des Asklepios Tumorzentrums Hamburg. „So befassen wir uns mit modernen, robotergestützten Operationsverfahren und der Immuntherapie, bei der die Tarntricks der Tumore ausgehebelt werden“, so Prof. Arnold weiter. „Außerdem beziehen wir am Samstag auch die wichtigste Gruppe ein, nämlich die Patienten.“ Für die gibt es mehrere Vorträge mit Diskussionsrunden, darunter auch zu Themen, die in den letzten Monaten in den Medien präsent waren wie die Therapie mit Methadon oder Cannabis.
 
Weitere Informationen zum Kongress sowie Anmeldung:
https://www.asklepios.com/hamburg/aerzteakademie/krebskongress/
 
Hier finden Sie einen Bericht über den ersten Asklepios Krebskongress 2017.
Videointerview mit Prof. Dr. Dirk Arnold über das standortübergreifende Asklepios Tumorzentrum.

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