Die Asklepios Klinik Wandsbek eröffnet ihren neuen Haupteingang

Bis zu 700 Patienten und Besucher kommen täglich durch den Haupteingang in die Asklepios Klinik Wandsbek. Ein Besucherstrom, der seit Jahren zunimmt. Während der in die Jahre gekommene Klinikbau schon in großen Teilen saniert, modernisiert und erweitert wurde – alles im laufenden Betrieb für insgesamt 150 Millionen Euro – haben die Architekten als vorläufigen Höhepunkt jetzt auch das Entrée der Klinik komplett neu gestaltet.

Asklepios Klinik Wandsbek eröffnet ihren neuen Haupteingang

„Dank der neuen, großen Glasfront ist unser 150 Quadratmeter großer Eingangsbereich jetzt wunderbar lichtdurchflutet, das Ambiente wirkt freundlich und einladend – und auch die Arbeitsatmosphäre für die sechs Kolleginnen und Kollegen am Empfang, die im Wechsel dort Patienten, Angehörige und Besucher begrüßen, hat sich deutlich verbessert“, sagt Manfred Volmer, Geschäftsführender Direktor der Asklepios Klinik Wandsbek. Der Empfangstresen aus Holz ist geschwungen und insgesamt sieben Meter lang – und bietet ausreichend Platz, um auch diskrete Anfragen zu besprechen.

Direkt am Haupteingang befindet sich auch der Konferenzraum, der nicht nur für Besprechungen und Patientenveranstaltungen genutzt wird, sondern künftig auch für die Willkommensveranstaltung der neuen Mitarbeiter. Der neue Konferenzraum bietet auf 160 Quadratmetern Fläche ebenfalls ein helles und freundliches Ambiente sowie modernste technische Ausstattung. Mit dem neuen Eingang verkürzen sich darüber hinaus wieder die Wegstrecken auf dem Gelände erheblich und auch die Fahrstühle im Bettenhaus sind nun besser zu erreichen -wichtig, gerade für Menschen, die nicht mehr so gut zu Fuß sind.

Einer, der miterlebt hat, wie sich das Entrée der Klinik im Laufe der Jahrzehnte verändert hat, ist Gerrit Prüs. Der 59-Jährige, der auch am Freitag bei der Neueröffnung dabei ist, arbeitet seit nunmehr 30 Jahren am Empfang und kann einiges über den technischen Wandel berichten: „Die Aufnahme und der Druck der Patientendaten liefen damals noch über Matrizen, nicht wie heute digital über einen PC mit Drucker. Der Telefonist nahm die Anmeldung eines Gespräches von Patienten nach Draußen an und steckte die Telefonkabel so, dass Verbindung aufgenommen werden konnte. Heute werden die Telefongespräche im Empfang natürlich über ein Telefonsystem auf dem PC koordiniert.“

Auch die Notfallversorgung lief vor 30 Jahren noch anders ab: „Früher
saßen die Feuerwehrleute nach ihrem Einsatz noch mit am Empfang und schrieben dort ihren Einsatzbericht. Notfallpatienten gingen vorbei oder wurden vorbeigeschoben und es war immer was los. Heute gibt es eine moderne Zentrale Notaufnahme mit eigenem Eingang und Wartebereichen – und auch die Rettungssanitäter und Notärzte haben einen eigenen Bereich. Sogar mit Kaffeevollautomaten.“
 

Asklepios Klinik Wandsbek, das Schwerpunktkrankenhaus im Hamburger Osten

Mit rund 500 Betten und 1.000 Mitarbeitern bietet die Asklepios Klinik Wandsbek ein breitgefächertes medizinisches Leistungsspektrum und steht rund um die Uhr an 365 Tagen bereit. Hier finden über 400.000 Bürger in Hamburg und in den angrenzenden Gebieten Schleswig-Holsteins ein umfangreiches Versorgungsspektrum und nicht zuletzt die größte Zentrale Notaufnahme im Hamburger Osten.
 

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