Weil helfen Herzensangelegenheit ist

Asklepios Klinik Nord spendet 3.000 Euro für Kinder und Obdachlose in Not

Mit einer Spende in Höhe von 3.000 Euro unterstützt die Asklepios Klinik Nord hilfebedürftige Menschen und Organisationen in Hamburg: 1.000 Euro kommen dem Kinderheim Erlenbusch in Volksdorf, einer Einrichtung für Kinder mit schweren Behinderungen, zugute. Auch die Initiative für brandverletzte Kinder „Paulinchen“ in Norderstedt sowie die Krankenstube für Obdachlose der Caritas auf St. Pauli können sich über je 1.000 Euro freuen.

Foto Spendenübergabe Herzensangelegenheiten
Spendenübergabe in Heidberg (v.l.): Sören Kindt (Krankenstube für Obdachlose), Silke Eggers (Förderkreis Kinderheim Erlenbusch), Dr. Ulrich Knopp (Geschäftsführender Direktor Asklepios Klinik Nord), Anneliese Stapelfeldt (Paulinchen e.V.)

Die Spendensumme stellt die Asklepios Klinik Nord im Rahmen der Aktion „Herzensangelegenheiten“ zur Verfügung. Dabei waren Mitarbeiter der Klinik aufgerufen, soziale Projekte oder Einrichtungen vorzuschlagen, die ihnen persönlich am Herzen liegen und die ihrer Ansicht nach finanziell unterstützt werden sollten. „Besonders gefreut hat mich die rege Beteiligung an dieser Aktion. Es ist schön zu sehen, dass sich sehr viele Kolleginnen und Kollegen engagieren, um denen zu helfen, die Hilfe dringend benötigen“, erklärt Dr. Ulrich Knopp, Geschäftsführender Direktor der Asklepios Klinik Nord. Welche Einrichtungen den Zuschlag erhielten, entschied eine klinikinterne Jury – bestehend aus sechs Mitarbeitern aus dem ärztlichen und pflegerischen Bereich sowie der Verwaltung.

Eine Spende in Höhe von 1.000 Euro geht demnach an die Glücksbringer vom Förderkreis Erlenbusch e.V. Das Kinderheim in Volksdorf bietet Mädchen und Jungen mit schwersten Behinderungen nicht nur ein Zuhause mit familiärer Atmosphäre, sondern auch die notwendige Pflege und Therapie, die sie aufgrund ihrer Beeinträchtigung im Alltag brauchen. Auch die Initiative „Paulinchen“ in Norderstedt, die sich für brandverletzte Kinder einsetzt, wird von der Klinik mit 1.000 Euro unterstützt. Seit mehr als 20 Jahren klärt „Paulinchen“ über gefährliche Verbrennungs- und Verbrühungsunfälle bei Kindern auf, um diese möglichst zu verhindern. Über ebenfalls 1.000 Euro freut sich das Team der Krankenstube für Obdachlose der Caritas auf St. Pauli. Die soziale Einrichtung bietet obdach- und wohnungslosen Menschen im Krankheitsfall medizinische Hilfe an.

„Als größtes Krankenhaus in Hamburg und als Anlaufstelle zahlreicher Patienten aus dem Süden Schleswig-Holsteins ist es unser Kerngeschäft, Menschen in Not zu helfen. Für uns ist es eine Selbstverständlichkeit, auch darüber hinaus gesellschaftlich Verantwortung zu übernehmen und gemeinnützige Einrichtungen in Form von Spenden zu unterstützen“, betont Dr. Knopp.

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