Schulstart: Gesunde Pausensnacks für Kinder

Ernährungsexpertin der Asklepios Klinik Nord gibt Tipps für mehr Abwechslung in der Brotbox

Die Sommerferien sind vorbei und für Schüler in Hamburg, Schleswig-Holstein und demnächst auch in Niedersachsen beginnt wieder der Schulalltag. Gar nicht so leicht, nach der langen Auszeit beim Lernen wieder voll durchzustarten. Silke Hermes, Ernährungsexpertin aus der Asklepios Klinik Nord - Heidberg gibt Tipps für gesunde Pausensnacks, die lecker schmecken und Kinder mit der nötigen Energie für den Tag versorgen.

Pausensnacks - Silke Hermes - Ernaehrungsberaterin

Wenn die Schulglocke zur ersten Pause läutet, knurren auch die meisten Kindermägen – kein Wunder, denn Lernen verbraucht viel Energie. Umso wichtiger ist es, das Gehirn mit leckeren und möglichst gesunden Pausensnacks wieder auf Touren zu bringen. „Der beste Snack ist immer noch das gute alte Pausenbrot – am besten aus Vollkorn, weil es viele Ballaststoffe enthält und somit lange satt macht“, erklärt Silke Hermes, Diabetesberaterin und Kinderkrankenschwester in der Asklepios Klinik Nord. Damit das Pausenbrot auch wirklich gegessen wird und nicht im Mülleimer landet, ist allerdings Abwechslung angesagt: „Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf und variieren Sie beim Brotbelag. Mit Pesto, Quark oder vegetarischem Aufstrich bestrichen und frischen Salatblättern, Tomaten- oder Gurkenscheiben garniert, wird ein langweiliges Käsebrot im Handumdrehen zu einem leckeren Sandwich“, rät die Expertin aus der Asklepios Klinik Nord.

Dazu schmecken frische Obst- und Gemüsestücke: „Die lassen sich auch prima auf Spieße stecken, zum Beispiel Trauben oder Kirschtomaten, variiert mit Käse- oder Mozzarella-Stückchen.“ Abwechslung in die Brotbox bringe zudem ein selbst gemachter Früchtequark oder ein Müsli mit Joghurt. „Aber auch Kräuterquark mit Gemüsesticks oder Vollkorncracker zum Dippen sind prima Snacks für zwischendurch“, sagt Hermes.

Eine ausgewogene und abwechslungsreiche Brotzeit sei in Zeiten der Ganztagesbetreuung besonders wichtig: „Vielen Kindern schmeckt das Mittagessen in der Schule nicht. Jugendliche kaufen sich stattdessen gern Snacks im Supermarkt oder beim Bäcker. Diese enthalten jedoch viel Zucker, Fett und Zusatzstoffe und sind meist sehr kalorienreich. Das mag zwar schmecken, die sättigende Wirkung hält aber nicht lange an.“ Der Magen fängt also schon nach kurzer Zeit wieder an zu knurren und Konzentration und Aufmerksamkeit lassen nach. „Statt Geld für den Supermarkt können Eltern ihren Kindern besser (Nudel-)Salat oder einen Wrap mitgeben. Das schmeckt lecker und kommt sowohl bei den Geschmacksnerven als auch bei den grauen Zellen gut an.“

Nicht fehlen darf im Schulranzen oder Rucksack zudem eine gut gefüllte Trinkflasche: „Über den Tag verteilt sollten Kinder mindestens einen Liter Flüssigkeit zu sich nehmen. Wer zu wenig trinkt, kann Kopfschmerzen bekommen und sich schlechter konzentrieren.“ Als besten Durstlöscher empfiehlt sie Wasser: „Das lässt sich zum Beispiel prima mit Fruchtstückchen oder Minzblättern aufpeppen oder mit etwas Fruchtsaft als Schorle selbst mischen.“ So hat der Durst garantiert keine Chance. Und noch ein Rat von ihr: „Am besten lassen Sie Ihr Kind mit entscheiden, wie die Pausenverpflegung genau aussehen soll.“

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