Asklepios Klinik Nord eröffnet erweiterte Notaufnahme

• Gesamtinvestition von fast zehn Millionen Euro
• 22 Behandlungsräume, drei Schockräume, zwei Computertomographen
• Bessere Versorgung für mehr als 56.000 Notfallpatienten pro Jahr

Asklepios Klinik Nord eröffnet erweiterte Notaufnahme
v.l.n.r.: Jan Homfeldt (Architekturbüro baumalwieder), Dr. Markus Weinland (Geschäftsführender Direktor Asklepios Klinik Nord), Dieter Statz (Projektleiter Bau Asklepios Kliniken), Cornelia Prüfer-Storcks (Senatorin für Gesundheit und Verbraucherschutz, Hamburg), Peter Niebuhr (Abteilungsleitung Pflege ZNA), Kristin Alheit (Ministerin für Soziales, Gesundheit, Wissenschaft und Gleichstellung, Schleswig-Holstein), Dr. Thomas Möhle-Heinzl (Chefarzt ZNA), Joachim Gemmel (Mitglied der Geschäftsführung der Hamburger Asklepios Kliniken).

 

Ein halbes Jahr nach der Grundsteinlegung für die Erweiterung der Zentralen Notaufnahme der Asklepios Klinik Nord–Heidberg wurde heute der Neubau feierlich eröffnet. Für die Versorgung der inzwischen mehr als 56.000 Notfallpatienten pro Jahr stehen ab sofort insgesamt 22 Behandlungsräume, drei sogenannte Schockräume und zwei hochmoderne Computertomographen zur Verfügung. Die Gesamtinvestition für die Umbau- und Erweiterungsmaßnahme betrug fast zehn Millionen Euro. Die Stadt Hamburg hat davon mehr als sechs Millionen und das Land Schleswig-Holstein mehr als 1,7 Millionen Euro finanziert. Asklepios hat 1,8 Millionen Euro aus Eigenmitteln bereitgestellt.

„Die Asklepios Klinik Nord ist ein traditionsreiches, aber auch ein hochmodernes Krankenhaus. Damit auch weiterhin Patientinnen und Patienten schon in der Notfallaufnahme schnell und mit hoher Qualität versorgt werden können, unterstützen wir die Erweiterung der Zentralen Notaufnahme mit über sechs Millionen Euro. Durch die Lage an der Stadtgrenze ist diese hohe Investition nicht nur für Hamburgerinnen und Hamburger, sondern auch für die Versorgung der Menschen aus dem Umland von besonderer Bedeutung,“ sagte Hamburgs Gesundheitssenatorin Cornelia Prüfer-Storcks bei der feierlichen Eröffnung.

Auch die schleswig-holsteinische Gesundheitsministerin Kristin Alheit hob bei der Eröffnungsfeier die große Bedeutung der Einrichtung für die medizinische Versorgung hervor: „Die Zentrale Notaufnahme der Asklepios Klinik Nord-Heidberg optimiert die wohnortnahe Versorgung für die Menschen im südlichen Schleswig-Holstein, die an der Stadtgrenze zu Hamburg leben. Um ein kluges und für die Bevölkerung richtiges und bedarfsgerechtes Versorgungsangebot zu schaffen, haben wir über die Landesgrenze hinweg die Kooperation mit Hamburg und ganz besonders mit der Asklepios Klinik gefördert.“

Joachim Gemmel, Mitglied der Geschäftsführung der Hamburger Asklepios Kliniken, dankte den beiden Bundesländern für die gute Zusammenarbeit und die Finanzierung der Baumaßnahme. Er betonte in seiner Ansprache die ständig zunehmende Bedeutung einer exzellenten Notfallversorgung: „Unsere vergrößerte und modernisierte Zentrale Notaufnahme wird von Jahr zu Jahr mehr in Anspruch genommen und ist eine sehr wichtige Säule der Notfallversorgung für die Menschen im Norden Hamburgs und Süden Schleswig-Holsteins. Das gilt insbesondere für die Unfallchirurgie, die Neurologie, die Kardiologie aber auch die medizinische Versorgung von Kindern“, so Gemmel. „Auf mehr als 1.200 Quadratmeter Fläche verfügt unsere Notaufnahme jetzt über ein zusätzliches CT, einen dritten Schockraum und insgesamt 22 Behandlungsräume – damit sind unsere Spezialisten in der Notaufnahme bestens für die steigende Anzahl an Notfällen gewappnet, zum Beispiel auch für die mehr als 100 Hubschraubereinsätze jährlich, die unseren Teams besonders schwere Verletzungen wie Polytraumata zur Behandlung bringen“, ergänzte Dr. Markus Weinland, Geschäftsführender Direktor der Asklepios Klinik Nord.

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