Veranstaltungshinweis: "Bandscheibenvorfall und Spinalkanalstenose: Sollte man operieren?"

Rücken- und Beinschmerzen, häufig mit Taubheitsgefühlen in den Extremitäten, können auf eine Verengung des Wirbelkanals, möglicherweise durch eine Bandscheibe, hinweisen. Eine sinnvolle Behandlung hängt von der Ursache der Verengung und den Einschränkungen im Alltag ab. Welche unterschiedlichen Möglichkeiten es gibt, erfahren Sie hier.

Chefarzt Neurochirurgie

Gehstreckenabhängige Rücken- und Beinschmerzen – häufig auch mit Taubheitsgefühlen in den Extremitäten – weisen auf eine Spinalkanalstenose (Verengung des Wirbelkanals) hin. Wird diese Verengung durch eine Bandscheibe ausgelöst, spricht man von einem Bandscheibenvorfall. Abhängig von der Ursache der Verengung können diese Schmerzen dauerhaft oder wiederkehrend und unterschiedlich stark sein. Die Behandlung – operativ oder konservativ – hängt von der Verengung und den Einschränkungen im Alltag ab. Über sinnvolle Behandlungsoptionen informiert Prof. Dr. Uwe Kehler, Chefarzt unser Neurochirurgie, der auch für Fragen gern zur Verfügung steht.

Veranstaltungsort

22. November 2018, 18-19.30 Uhr

Asklepios Klinik Altona

Carl-Bruck-Hörsaal (2. Stock)

Paul-Ehrlich-Str. 1

22763 Hamburg

Die Veranstaltung ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht nötig.

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