"Danke-Baum"- in der Asklepios Harzklinik Goslar eingeweiht - für positive Botschaften von Patienten, Besuchern

Die Geschäftsführung der Asklepios Harzkliniken und Vertreter der gemeinnützigen Institution „Lebenshilfe Goslar“ haben an diesem Montag offiziell den Danke-Baum im Erdgeschoss der Asklepios Harzklinik Goslar eingeweiht. Der knapp über zwei Meter hohe, grüne Baum aus Holz steht im Foyerbereich, Mitarbeiter aus den Werkstätten der Lebenshilfe Goslar haben das Kunstwerk geschaffen, der Sinn: Patienten, Angehörige, Besucher, aber natürlich auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, können daran an kleinen Blättern in Blattform ihre Botschaften des Dankes hinterlassen.

Viele Dankesbotschaften kommen jedes Jahr bei den Harzkliniken an, oft sehr emotional, sehr persönlich formuliert

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Weihten den neuen Danke-Baum offiziell ein: Harzkliniken-Geschäftsführerin Adelheid May (links im Bild) und Katrin Tschinke, Tischlerin bei der Lebenshilfe Goslar

Wir wollen damit die Vielzahl unserer Dankes-Zuschriften, die wir jedes Jahr bekommen, für alle und noch besser sichtbar machen“, sagt Adelheid May, Geschäftsführerin der Asklepios Harzkliniken. „Danke,  auch der Lebenshilfe, die so ein wunderbares Werk geschaffen hat.“  

 

Die Zuschriften werden bisher jeweils an die entsprechenden Abteilungen und Personen, denen der Dank von Patienten, Angehörigen, Besuchern gilt, weitergeleitet. Nun gibt es eine neue, zusätzliche Form, sich zu bedanken, und das noch einfacher. Die „Blätter“, auf denen man seinen Dank verewigen kann, hängen neben dem Baum. „Es war mal ein anderer, ganz besonderer Auftrag, er hat uns sehr viel Freude bereitet“, sagt Katrin Tschinke, Tischlerin bei der Lebenshilfe Goslar, die das Projekt  dort mit betreute.

 

Viele solcher Dankesbotschaften kommen jedes Jahr bei den Harzkliniken an, oft sehr emotional, sehr persönlich formuliert: „Für eine unermüdliche Einsatzbereitschaft für den Patienten und uns als Angehörige möchten wir uns bei euch allen ganz herzlich bedanken“, schreiben beispielsweise Dagmar und Marie G. oder: „Liebes Team! Ich habe mich bei Ihnen gut aufgehoben gefühlt. Viel Freude in Ihrem Beruf“, schreibt Erika G. Ein anderer Patient drückte seine Dankbarkeit so aus: „Die Pflege war immer freundlich und gut gelaunt, so wird der Krankenhaus-Aufenthalt aushaltbar.“ Pflegedirektorin Kerstin Schmidt erläutert: „Diese Zuschriften sind eine Anerkennung unserer Leistungen, aber vor allem auch eine oft sehr persönlich und herzlich formulierte Wertschätzung für den schwierigen Alltag unserer Mitarbeiter, beispielsweise unserer Pflegekräfte, Ärzte und der vielen anderen Kolleginnen und Kollegen, die gemeinsam dafür sorgen, dass der Klinikalltag reibungslos funktioniert.“ Der Danke-Baum macht diese Botschaften auf eine ganz besondere Art transparent.  „So gehen sie nicht im Alltag unter.“ Zugleich ist es auch ein weiterer Dank - an die Danke-Sager.

Notaufnahme- so funktioniert sie

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