Burglengenfelder Klinik weitet Besucherregelungen aus

Besuchszeiten täglich von 11 bis 17:30 Uhr / Pro Patient ein Besucher pro Tag eine Stunde

Haupteingang Klinik Burglengenfeld
Haupteingang der Klinik © Bernhard Krebs

BURGLENGENFELD. Ab dem morgigen Dienstag, 1. März, lockert die Asklepios Klinik im Städtedreieck ihre Besucherregelungen. Geschäftsführerin Jana Humrich mahnt allerdings zu größter Vorsicht und bittet um Verständnis dafür, dass man angesichts der anhaltend hohen Ansteckungsgefahr des Corona Virus nur eingeschränkt und mit hohen Hygieneauflagen Besuche ermöglichen könne.

Das heißt konkret: Es gilt die aus früheren Zeiten bekannte 1-1-1 Regel – ein Patient darf von einer Person für eine Stunde am Tag besucht werden. Wechselnde Besucher pro Patient sind möglich, allerdings sind Besuche im Außenbereich vorzuziehen. Und: Jeder Besucher wird beim Eintreten in die Klinik mit Namen, Adresse und Telefonnummer registriert.

Testungen auch an der Klinik möglich: Zeiten beachten!

Die Besuchszeiten sind täglich von 11:00 bis 17:30 Uhr. Alle Besucher müssen einen gültigen (!) PCR-Test oder einen Schnelltest von einer offiziellen Abstrichstelle (Arztpraxis, Apotheke, BRK-Teststelle etc.) an der Eingangstür vorzeigen. Testungen können von 8 bis 11:30 Uhr und von 12:30 bis 14:45 Uhr auch im Testzentrum im Eingangsbereich der Klinik durchgeführt werden. Hier bitte die 15 Minuten einkalkulieren, die es dauert, bis man ein Testergebnis hat.

Jeder Besucher muss über die gesamte Zeit in der Klinik eine selbst mitgebrachte FFP2-Maske ohne Ausatemventil tragen. Der Patient muss über die gesamte Besuchszeit mindestens einen Mund-Nasenschutz tragen. Eine Selbstverständlichkeit: Wer Symptome hat wie z. B. Fieber, Husten, Halskratzen, Unwohlsein etc. darf die Klinik nicht betreten. Das gilt auch für alle, die innerhalb der vergangenen 14 Tage Kontakt zu einer positiv getesteten Person hatten.

Ausnahmen von den Besuchsregelungen zum Beispiel bei Kindern und Jugendlichen oder schwerstkranken Patienten müssen mit dem zuständigen Oberarzt besprochen werden.

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