Vortrag am 1. August: Leben mit künstlichem Gelenk

Muss bei Gelenkverschleiß sofort operiert werden? Kann ich mit einem künstlichen Knie mit meinen Enkeln toben? Darf man mit einer Hüftprothese überhaupt noch Radfahren? Nur drei von vielen Fragen, die Patienten mit starker Arthrose quälen. Um den Betroffenen die Angst vor einem bevorstehenden Gelenkersatz zu nehmen, lädt das Asklepios Klinikum Bad Abbach am Montag, 1. August, um 18 Uhr zum Vortrag „Tipps und Ratschläge für ein Leben mit künstlichem Gelenk“. Die Veranstaltung findet im Hörsaal der Klinik statt und ist kostenlos.

Dr. Benjamin Craiovan von der Klinik und Poliklinik für Orthopädie stellt das Behandlungsspektrum bei Gelenkverschleiß vor und klärt die Frage, bei welchen Krankheitsbildern eine Operation überhaupt nötig ist. Bei seinem Kollegen Dr. Jürgen Drescher vom Institut für Anästhesie steht die Patientensicherheit auf der Tagesordnung. Er zeigt auf, welche Maßnahmen an der Klinik ergriffen werden. Sport und Beweglichkeit nach einer Operation sind das Thema von Physiotherapeut Thorsten Wernicke. Nach den  Vorträgen haben die Zuhörer Gelegenheit, Fragen zu stellen.   

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