Studierende werben für den ACH an der Semmelweis Universität

Vom Studium am Asklepios Campus berichten – wer kann das authentischer als die Studierenden aus Hamburg selbst? Zu diesem Zweck sind Anfang April fünf von ihnen nach Budapest gereist, um sich den Fragen der dortigen Studierenden zu stellen.

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Nico Erhard,Victoria Frank, Max Müllner, Niklas Ekler und Urs Schröter

„Dieses Jahr fuhren wir zum ersten Mal zu fünft nach Budapest, um am 9. April dort den Studierenden des ersten und zweiten Studienjahrs an der Semmelweis Universität den ACH vorzustellen. Mit dabei waren Niklas Ekler (6. Semester), Urs Schröter (8. Semester), Nico Erhard (8.Semester, ACH Generalsekretär), Victoria Frank (10.Semester, ACH Generalsekretärin) und Max Müllner (10.Semester). Nachdem wir am Nachmittag zuvor im sonnigen Budapest angekommen und gemütlich an der Donau entlang geschlendert waren, hielten wir am folgenden Tag unseren Vortrag über den Campus.

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Rund 80 Interessierte kamen zur Vorstellung der ACH Studierenden

Insgesamt kamen rund 80 interessierte Studierende in den Hörsaal der Semmelweis Universität. Unser Anliegen war, den Hamburger Campus aus studentischer Sicht zu repräsentieren. Das heißt, wir berichteten vornehmlich über das Leben in Hamburg und den Campus aus unserer Sicht und verzichteten auf Formalitäten. Wie auch schon in den vergangenen Jahren war das Interesse an der Veranstaltung sehr groß und wir konnten in entspannter Atmosphäre vom Studierendenleben, dem akademischen Ablauf und der Bewerbung in Hamburg berichten. Im Gegensatz zu letztem Jahr kam es uns vor, als drehten sich die Fragen eher um das Bewerbungsprocedere und weniger um den Campus per se, woraus wir schlossen, dass der generelle Wunsch, in Hamburg zu studieren, bei Vielen im Vorhinein schon bestand.

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Wiedersehen mit ihrer alten Unistadt Budapest

Ich denke, die Veranstaltung war sehr erfolgreich und wir konnten auf die vielen allgemeinen und persönlichen Fragen gut eingehen. Wir haben uns gefreut, auf diese Weise unsere Erfahrungen mitteilen zu können. Insgesamt haben wir fünf alle unseren Ausflug nach Ungarn - unserem ehemaligen Studienort - sehr genossen und sind jetzt sehr gespannt auf alle zukünftigen Kommilitoninnen und Kommilitonen, die zu uns nach Hamburg kommen werden.“

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