Liebe Patienten & Angehörige,

bitte beachten Sie die Empfehlung der Behörden:

 

Bei Verdacht auf eine Infektion mit dem neuartigen Coronavirus suchen Sie bitte nicht direkt Ihren Hausarzt oder die Klinik auf.

 

Rufen Sie bitte zunächst Ihren Hausarzt oder den Bereitschaftsdienst der Kassenärztlichen Vereinigung an:

 

► Telefonnummer: 116 117

 

Im Übrigen sind wir wie gewohnt für unsere Patienten und Besucher da.

Ihr Asklepios-Team

Asklepios-Informationen zum neuen Coronavirus

Neuromuskuläre Erkrankungen

Unter diesem Begriff werden angeborene, häufig vererbte Erkrankungen verstanden, die entweder motorische Nervenzellen oder die Muskulatur selbst betreffen. Führende Symptome sind eine zunehmende Muskelschwäche, damit verbunden Bewegungsarmut und Muskelschwund bei meist normaler geistiger Entwicklung. Der Formenkreis der neuromuskulären Erkrankungen umfasst "Strukturmyopathien", Muskeldystrophien, Myotonien, metabolische und endokrine Myopathien und spinale Muskelatrophien.

Die häufigste Ursache für eine Muskeldystrophie (MD) im Kindes- und Jugendalter ist ein genetisch bedingtes Fehlen oder eine Funktionsänderung des Eiweißes Dystrophin. Die Muskeldystrophie Duchenne (DMD) betrifft fast ausschließlich Jungen. Sie tritt mit einer Häufigkeit von einem unter 3.500 neugeborenen Knaben auf. Aufgrund mehrerer betroffener Organsysteme im Verlauf der Erkrankung ist die Muskeldystrophie Duchenne eine interdisziplinäre Herausforderung für die betreuenden Ärzte und Therapeuten.

Unsere leitende Ärztin verfügt über eine langjährige Erfahrung in der Betreuung von Patienten mit Muskeldystrophie Duchenne und ihrer Familien.

Mehr Informationen zu Krankheitsbild und Therapie finden Sie auch online.

 

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