Traumatisierte Lebenswelten - Schuld, Rache, Scham, Vergebung, Sinn und Wachstum
6. Göttinger Symposium Traumatherapie am Freitag, den 16. und Samstag, den 17. Juni 2023 im Asklepios Fachklinikum Göttingen
Das Göttinger Symposium Traumatherapie hat bereits eine Tradition als Möglichkeit zur Begegnung von Menschen, die überwiegend klinisch-praktisch mit traumatisierten Menschen arbeiten.
2023 beleuchten wir das Thema
Traumatisierte Lebenswelten -
Schuld, Rache, Scham, Vergebung, Sinn und Wachstum
Während und nach einer Therapie stehen oft Fragen nach Schuld und Unschuld, Recht und Unrecht, Vergeltung und Vergebung, Rache und Wiedergutmachung, Sinn und Sinnlosigkeit, Verbitterung und Wachstum. Das sind Fragen aus den Grenzbereichen von Psychotherapie, Justiz, Theologie, Philosophie und Gesellschaft.
Auch in diesem Jahr haben wir Zusagen von sehr interessanten Referent:innen für Vorträge zu diesem spannenden Feld und darüber hinaus zu weiteren hoch aktuellen Themen:
- Kirsten Böök, Leitende Ministerialrätin im Justiz-Ministerium Niedersachsen, Coautorin des Buches „Trauma und Justiz“ vermittelt die juristischen Aspekte: „Recht und Gerechtigkeit, Vergeltung und Wiedergutmachung durch die Justiz im Gesellschaftlichen Kontext“.
- Prof. Dr. Anselm Crombach aus Konstanz referiert zu „Erst Opfer - dann Täter? Traumatherapie und zukünftige Täterschaft“ auf der Basis seiner internationalen Arbeit mit der Narrativen Expositionstherapie NET in Bürgerkriegsregionen.
- Dr. Phil. Marga Löwer-Hirsch, Berlin und Düsseldorf, Psychoanalytikerin, Beraterin und Coach, Autorin des Buches „Sexueller Missbrauch in der Psychotherapie - Fallgeschichten und Psychodynamik“ problematisiert in ihrem Vortrag die „Aufklärung von Missbrauch in der Psychotherapie-Ausbildung: Chancen und Risiken“.
- Christel Lüdecke, Co-Autorin des Buches „Sucht, Bindung, Trauma“, und Dominika Mandrek-Ewers, Asklepios Fachklinik Göttingen, referieren zu „Scham und Schuld in der Traumatherapie“. Im Vortrag werden Therapie-Sequenzen aus EMDR Sitzungen gezeigt.
- Karin Paschinger, Zentrale Physiotherapie des Klinikum rechts der Isar der TU München, berichtet über ihre Erfahrungen in der Körperzentrierten Diagnostik und Behandlung von „Traumaassoziierten Körperbeschwerden“. Body Map hat als ‚bildgebendes Verfahren für Körperschemastörungen‘ 2019 viele Zuhörer überzeugt.
- Prof. Dr. Stefan Röpke, Charité Berlin und Oberbergkliniken Berlin-Brandenburg, weist in eine bereits begonnene Zukunft, in der auch die Anwendung von Psychodelika zu unserem Repertoire gehören werden.
- Beate Steiner, Darmstadt, Psychoanalytikerin und KIP-Therapeutin, betrachtet in ihrem Vortrag Aspekte der Biografie und der Kunst einer traumatisierten, international bekannten Künstlerin, Niki de Saint Phalle.
- Prof. Dr. med. Heinz Weiß, Psychosomatische Medizin des Robert-Bosch-Krankenhaus Stuttgart - Sigmund-Freud-Institut Frankfurt, Autor des Buches „Trauma, Schuldgefühl und Wiedergutmachung. Wie Affekte innere Entwicklung ermöglichen“ schildert in seinem Vortrag „Innere Wiedergutmachungsprozesse - Ein klinisches Fallbeispiel aus der psychoanalytischen Behandlung schwer traumatisierter Patienten“. In Zeiten der Meta-Analysen und Forschungen mit N=Alle ist die differenzierte Erforschung des Einzelfalles in den Hintergrund getreten, oft als „anekdotisch“ diskreditiert worden. Diese Sichtweise blendet aus, dass Statistik wenig bis nichts über einen Einzelfall aussagt.
Im Anschluss bietet das Programm - wie jedes Jahr - eine Reihe attraktiver, dezidiert praxisorientierter Workshops.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Sabine Schinschke Willy Herbold-Schaar Ibrahim Özkan Ulrich Sachsse
Bitte beachten Sie die Anmeldeschritte:
- Anmeldung nur mit dem Anmeldeformular per Post, per Fax Brief oder als E-Mail-Anhang, nicht telefonisch.
- Wir senden Ihnen so schnell wie möglich die Anmeldebestätigung, am schnellsten mit der von Ihnen auf dem Anmeldeformular genannten E-Mail-Adresse. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eintreffens berücksichtigt. Es stehen 150 Plätze zur Verfügung.
- In der Anmeldebestätigung nennen wir Ihnen die Kontonummer und das Stichwort, unter dem Sie bitte den Teilnahmebetrag überweisen.
- Die Zuteilung der Workshops erfolgt in der Reihenfolge des Eingangs der Überweisungen.
Wir können aus Raumgründen die Teilnehmerzahl nicht erhöhen; Sie können deshalb auch nicht spontan anreisen. Vielen Dank für Ihr Verständnis!
Informatorisches und Anmeldung
Informationen zu den Workshops
Workshop 1
Lebensweltorientierte Traumatherapie
Theorie und Praxis
Sabine Schinschke / Jochen-Thomas Werner
Obwohl nicht wenige der psychischen Störungen ihren Ausgangspunkt in den Lebenswelten der Menschen nehmen, spielt das Konzept der Lebensweltorientierung in der Psychotherapie bis heute nur eine untergeordnete Rolle. Ohne eine hinreichende Rekonstruktion des hier vorfindlichen Alltags- und Praxiswissens können jedoch weder die – nur aus der Lebenswelt heraus verständlichen – Bedürfnisse von Patientinnen und Patienten verstanden, noch ihre Deutungs- und Handlungsmuster in einem therapeutischen Sinne nachvollzogen werden. Da die alltägliche Lebenswelt durch die erlebte Zeit, den erlebten Raum und die erlebten sozialen Bezüge strukturiert ist, bedarf es eines gewissen Quantums an therapeutischem Wissen, um abschätzen zu können, welche materiellen und immateriellen Ressourcen einer Patientin bzw. einem Patienten realiter zur Verfügung stehen.
Nach allgemeiner Auffassung besteht ein enger Zusammenhang zwischen der Lebenswelt einer Familie und den langfristigen psychischen Folgen für die Kinder, die ihr entstammen. Dem Modell der sozialen Verursachung psychischer Störungen zu Folge („Social-Shift-Hypothese“), dürfte es außer Frage stehen, dass wenn Kinder während ihres Aufwachsens besonders vielen negativen sozialen Einflussfaktoren ausgesetzt sind, sich deren Wahrscheinlichkeit erhöht, später unter psychischen Störungen zu leiden.
Epidemiologische Studien zeigen, dass in Deutschland jedes Jahr etwa 28% der erwachsenen Bevölkerung von einer psychischen Erkrankung betroffen sind. Von den Patientinnen und Patienten, die im stationären Setting behandelt werden, haben zirka 40% bis 70% während ihrer Kindheit Gewalt, Vernachlässigung, Misshandlung und/oder Missbrauch erlebt. Das hat zur Folge, dass bei ganz bestimmten psychischen Problemen – deren Ursachen weitgehend in Lebenswelten mit sehr vielen pathogenen Wirkfaktoren zu verorten sind – von therapeutischer Seite nicht erwartet werden kann, dass sie sich allein durch traumafokussierte Interventionen effektiv behandeln lassen.
Standard-Behandlungen, deren Hauptaugenmerk auf die Arbeit am traumatischen Material bzw. auf die vorfindliche Symptomatik eingeengt ist, führen bei diesen Patientinnen und Patienten oft nicht zu einer Besserung ihres Gesundheitszustandes. Nicht selten verstärken sie das Leiden und die problematischen Verhaltensweisen. Dies alleine dürfte Grund genug sein, dem lebensweltlichen Konzept in der Psychotherapie mehr Raum zu verschaffen.
Zwei Vorträge gehen der Arbeitsphase des WS voraus. Sie führen aus je unterschiedlicher Sicht in die Thematik „Lebenswelt“ ein, zum einen aus soziologischer, zum anderen aus psychotherapeutischer Sicht.
In der Arbeitsphase werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Workshops – anhand verschiedener Fallvignetten – in Kleingruppen über das Thema „Lebensweltorientierung“ in der Behandlung komplextraumatisierter Patientinnen sprechen. Im Anschluss werden die Ergebnisse der Kleingruppenarbeit vorgestellt.
Workshop 2
Gestaltung der therapeutischen Beziehung und Therapieplanung bei KPTBS
Ulrich Sachsse
Workshop 3
Traumasensible Arbeit mit dem Körper nach der Feldenkrais-Methode
Susanne Bleick
Die Feldenkrais-Methode ist ein körperorientiertes Verfahren zum Gestalten von Lernprozessen, durch die persönliche Handlungs- und Bewegungsmuster erkannt und variiert werden können. Das Lernen geschieht in einem individuellen Prozess durch eine Verfeinerung der Eigenwahrnehmung, welche zu mehr Flexibilität auf der Ebene der Bewegungen, der Gedanken und Emotionen führt.
Durch ihren wertungsfreien, vielfach variablen Ansatz hat sich die Feldenkrais-Methode in Zusammenarbeit mit traumatisierten Menschen bewährt. Sie arbeitet prozessorientiert und regt zur Entdeckung der eigenen Ressourcen an. Sie ermöglicht einen Zugang zum eigenen Körper und den eigenen Wahrnehmungen, der darüber hinaus als stabilisierend und unterstützend erlebt werden kann.
Eine der herausragenden Besonderheiten der Methode ist die Förderung des Vertrauens in die eigenen Wahrnehmungen und damit eine Hinwendung zu größerer Unabhängigkeit und Freiheit. Angelehnt an mein Vorgehen im stationären Kontext werden Sie in diesem überwiegend praktisch ausgerichteten Workshop in kleinen Einheiten an mögliche Vorgehensweisen und Wirkungsweisen der Feldenkrais-Methode herangeführt.
Worshop 4
Juristische Aufarbeitung und Therapie - ein Konflikt?
Kirsten Böök
Workshop 5
Optimierung der ambulanten Therapie durch traumazentrierte ambulante fachpsychiatrischen Versorgung
Katrin Nüsse
Workshop 6
Katathym Imaginative Psychotraumatherapie KIPT
Beate Steiner
Workshop 7
Body Map - Einblick in die Vielfalt der Körperschemastörungen und in die Praxis der komplexen Körperarbeit
Karin Paschinger
Traumatisierte Menschen berichten regelmäßig nach körperlicher, sexueller und emotionaler Gewalterfahrung über ein komplexes Mischbild verschiedenartiger Beschwerden. Auf der Körperebene klagen Betroffene oft über multiple Schmerzen im gesamten Muskel-Skelett-System, körperliche Gefühllosigkeit, Ekelgefühle sowie Aversion gegen Berührung.
Die „Bodymap zum Körpererleben“ hat sich in der Praxis zur differentierten Erhebung der körperlichen Symptomatik bewährt.
Komplexe Beschwerdebilder werden offenbar, und viele verschiedene Körpersymptome können nebeneinander vorliegen. Viele Betroffene sind sehr dankbar, dass die Körperempfindungen wie z. B. Ekel, Gefühllosigkeit ernst genommen und nicht mehr „weggeschoben“ werden. Manche Körperbereiche sind oft nicht bzw. noch nicht zugänglich, sind in der Erinnerung nicht bewusst gespeichert und werden gar nicht markiert.
Für manche Betroffene ist es ein Türöffner in einen psycho- und körpertherapeutischen Prozess. In der interdisziplinären Zusammenarbeit ist die Bodymap sehr hilfreich, um die Vielfalt der Körperbeschwerden zu Beginn der Behandlung sichtbar zu machen und Veränderungen im Therapieverlauf erfassen zu können.
Wie kann man die Bodymap in der Praxis anwenden? Was ist in der Praxis schwierig? Der Workshop lädt dazu ein die Vielfalt von Bodymaps und die körperlichen Veränderungen im Verlauf eines Therapieprozesses kennenzulernen. Anhand von Fallbeispielen wird die Körperarbeit mit der Feldenkrais-Methode (Gruppe/Funktionale Integration im Einzelsetting) und Physiotherapie sowie der Therapieverlauf mit Filmbeispielen vorgestellt. Es besteht die Möglichkeit, die praktische Körperarbeit sowie die Affektregulation auszuprobieren.
Lit.: Paschinger K., Büttner M. Traumaassoziierte Körperbeschwerden und Sexualität; Büttner M., Paschinger K. Integrative psycho-und körpertherapeutische Behandlung von sexuellen Störungen nach sexuellen Gewalterfahrungen In: Büttner M. (Hrsg.) Sexualität und Trauma, Stuttgart: Schattauer, Klett-Cotta 2018.
Workshop 8
Sich neu empfinden und Schuld überwinden - Frühtraumatisierte Männer und das sogenannte Innere Kind
Stephanie Müller, Bianca Wagner
Förderung der Kompetenzen in der Anwendung des Behandlungsmodells bei verschiedenen Patientengruppen
Bei Patienten mit frühkindlichen Traumatisierungen ist neben den typischen PTBS Kernsymptomen oft eine eher komplexe Symptomkonstellation festzustellen – u.a. ist bei vielen die Fähigkeit zur Selbstfürsorge massiv eingeschränkt. Die therapeutische Arbeit mit dem sogenannten inneren Kind stellt daher für dieses Patientenklientel eine wesentliche Methode im Rahmen der Stabilisierung bei geplanten Traumaexpositionen zu den Kindheitstraumata dar.
Der Workshop beginnt zunächst mit einer Übersicht über die Definition, dem geschichtlichen Rückblick über erste Benennungen des Konzeptes in therapeutischen Verfahren sowie den Zielsetzungen des Modells. Die Teilnehmer werden angeregt, sich auszutauschen, wie dieses Behandlungsmodell ambulant bzw. stationär in die Praxis ihres Psychotherapieverfahrens passt und/ oder bereits Verwendung findet.
Seit 1997 findet das Konzept der Inneren Kind Arbeit in Göttingen Anwendung – seit 2001 integrativ mit an der dialektisch behavioralen Therapie orientierten Behandlungsstrategien. Ein weiterer Schwerpunkt wird daher in der praktischen Erprobung von Übungen liegen, die den Patienten den Zugang zu dieser Form von Selbstbegegnung erleichtern und auf unserer Spezialstation für traumazentrierte Psychotherapie regelmäßig in Einzeltherapie wie auch im stationären Gruppentraining Anwendung finden.
Zwei Erwachsene – die Therapeutin und die Patientin kümmern sich um ein geschädigtes Inneres Kind, um eine korrigierende Erfahrung zu ermöglichen – Sachsse (2004) formuliert das Vorgehen daher auch als „Mütterberatung für Mütter mit schwierigen inneren Kindern“ – doch wie sieht es mit den „Vätern“ aus? Können Männer lernen, sich selbst besser zu bemuttern als sie bemuttert wurden? Welche Besonderheiten oder Herausforderungen ergeben sich in der therapeutischen Arbeit mit früh traumatisierten Männern? Zu diesen Fragen wollen wir uns im Speziellen austauschen.
Workshop 9
Sprachreduzierte Therapieansätze mit Menschen mit Migrationserbe
Ibrahim Özkan
Workshop 10
Hypnotherapeutische Elemente in der Traumatherapie
Francesca Scarpinato-Hirt
Hypnose ist seit längerem als hocheffektive psychotherapeutische Behandlungsmethode anerkannt (Phillips, M., Frederick, C., 2007, Revenstorf 2006). Hypnose induziert einen Trancezustand, der durch einen eingeengten Wahrnehmungsfokus auf das Innere charakterisiert ist. Dabei wird eine „Alternative Wirklichkeit“ (Peter, 2018) konstruiert, in der therapeutischen Veränderungen stattfinden können, in der Hoffnung, dass diese Veränderungen dann im realen Leben implementiert werden können. Weiterhin wurde in der modernen Hypnotherapie nach M. Erickson eine Instanz (das Unbewusste, auch „therapeutisches Terzium“ genannt) (Peter, 2018) eingeführt, die unabhängig von der willkürlichen Kontrolle des Patienten handelt. Ihr werden auch Fähigkeiten, Fertigkeiten und Wissen, welche dem Patienten, mindestens am Anfang der Behandlung nicht zur Verfügung stehen, zugeschrieben. In den letzten Jahren hat die Anwendung der Hypnotherapie in der Traumabehandlung immer mehr Resonanz gewonnen. Dafür gibt es mehrere Gründe (Peter, 2018). Z. B. haben neurobiologische Forschungen gezeigt, dass bei Traumafolgestörungen die Regulation der HPA-Achse massiv gestört ist (Lüdecke et al, 2010). Demzufolge stellt die traumazentrierte Psychotherapie die Verminderung der Stressvulnerabilität in den Mittelpunkt der Behandlung. Hypnose ist ein Verfahren, das eine Reduzierung der Stresshormone bewirken kann (Revenstorf, D., & Peter, B. , 2001) und insgesamt eine entspannende Wirkung auf körperliche und psychische Prozesse hat. Weiterhin ist in der Traumabehandlung der Fokus auf Ressourcen eine der wichtigsten Bestandteile. Dabei wird z. B. die Selbstwirksamkeit erhöht, die Fähigkeit zur emotionalen Selbstregulation sowie auch zur Selbstfürsorge verbessert, was insgesamt eine positive Wirkung auf die Symptomatik der Traumastörung hat. Hier zeigt sich Hypnotherapie mit ihrer vielfältigen Interventionsmöglichkeiten als unschätzbar (Wilhelm Gößling, 2018).
In diesem Workshop werden die Teilnehmer zunächst einen kurzen Überblick in die klinische Hypnose nach Milton Erickson erhalten. Darüber hinaus wird genauer auf die Gründe eingegangen, warum eine traumazentrierte Behandlung von Hypnotherapie und/oder hypnotherapeutischen Elementen profitieren kann. Danach wird der Schwerpunkt auf die Vermittlung ressourcenorientierter hypnotherapeutischer Techniken gelegt, die ohne eine formale Tranceinduktion durchführbar sind. Praxisorientierte Übungen und Demonstrationen werden den Workshop begleiten und die Inhalte verdeutlichen.
Literatur:
1) Bongartz, W., & Bongartz, B. (1998). Hypnosetherapie. Göttingen: Hogrefe;
2) Lüdecke, C., Sachsse, U., & Faure, H. (2010) „Sucht – Bindung- Trauma“. Stuttgart: Schattauer;
3) Phillips, M., Frederick, C. (2007). Handbuch der Hypnotherapie bei posttraumatischen und dissotiativen Störungen. Heidelberg: Carl Auer;
4) Wilhelm Gößling C. (2018). Traumafolgen überwinden – Methode effektiver Traumatherapie. Zeitschrift für Hypnose und Hypnotherapie, Band 13(2), S. 7-36;
5) Peter B. (2018). Hypnotherapie bei Posttraumatische Belastungsstörungen – Typ 1. Zeitschrift für Hypnose und Hypnotherapie, Band 13(2), S. 57-80
6) Revenstorf, D., & Peter, B. (2001). Hypnose in Psychotherapie, Psychosomatik und Medizin. Manual für die Praxis. Heidelberg: Springer; 7) Revenstorf, D. (2006). Expertise zur Beurteilung der wissenschaftlichen Evidenz des Psychotherapieverfahrens Hypnotherapie entsprechend den Kriterien des Wissenschaftlichen Beirats Psychotherapie. Hypnose-ZHH, 1(1+2), 7-164.