Dr. Alaa Qutum startet als Sektionsleiter der Wirbelsäulenchirurgie

Als Leiter der Sektion Wirbelsäulenchirurgie vereint er wissenschaftliches Denken mit medizinischen bzw. praktischen Behandlungs- und OP-Qualitäten

Vorstellung Qutum
Bild V.l.n.r.: Felix Sasse, Dr. Alaa Qutum, Alexander Ebert (Foto: Felix Haas)

SCHWANDORF. „Unser Ziel ist es, den ausgezeichneten Ruf unserer Wirbelsäulenchirurgie als eine bevorzugte Adresse für Patient*innen mit schweren bis schwerstwiegenden Rückenproblemen fortzuführen.“ Dass dies der Asklepios Orthopädischen Klinik Lindenlohe trotz einiger Wechsel im Personal gelingt, daran hegt Geschäftsführer Felix Sasse keinen Zweifel. Ein Grund dafür: Mit Dr. Alaa Qutum beginnt zu Novemberbeginn ein erfahrener Wirbelsäulenchirurg und Neurochirurg an der Fachklinik vor den Toren Schwandorfs.

 

Als Leiter der Sektion Wirbelsäulenchirurgie vereint er wissenschaftliches Denken mit medizinischen bzw. praktischen Behandlungs- und OP-Qualitäten – „für die bestmögliche Versorgung unserer Patienten“, so Felix Sasse, „zu der auch modernste Technik im Umfeld hochwertiger Ausstattung sowie zuallererst unser eingespieltes Team aus Pflegekräften und Assistenzärzten entscheidenden Anteil beitragen“.

 

Dr. Alaa Qutum, 54jähriger Familienvater von drei Kindern, hat saudi-arabische und italienische Wurzeln. Sein beruflicher Weg führte ihn nach dem Studium in Bologna/Italien über Südtirol zunächst nach Ingolstadt und anschließend nach Bielefeld, wo er seinen Facharzttitel erlangte. Seither sammelte er umfangreiche Erfahrung in mehreren Fachkliniken in Bayern als Oberarzt/leitender Oberarzt und Hauptoperateur im Bereich der Wirbelsäulenchirurgie.

 

Die Wirbelsäulenchirurgie …

… an der Asklepios Orthopädischen Klinik Lindenlohe ist spezialisiert auf die Diagnostik und Behandlung von Leiden und Schmerzsyndromen der gesamten Wirbelsäule. Dazu gehören unter anderem degenerative oder traumatische Bandscheibenerkrankungen, Verengungen des Spinalkanals, Instabilitäten, Wirbelbrüche bei Traumen, Osteoporose sowie Tumorerkrankungen.

 

Das Behandlungsspektrum umfasst sowohl konservative als auch operative Behandlungsmaßnahmen. Erst wenn alle konservativen Verfahren ausgeschöpft sind, wird eine Operation erwogen. Bei Operationen kommen mikrochirurgische und minimal-invasive Methoden zum Einsatz. Zum operativen Spektrum gehören ferner der Ersatz von erkrankten Bandscheiben mit Bandscheibenprothesen, dynamische Stabilisationsverfahren, Versteifungsoperationen und die Aufrichtung und Stabilisierung von Wirbelbrüchen.

Seite teilen: