Asklepios Kliniken Nordhessen sammeln über 500 Weihnachtspäckchen für Kinder in Not
Die Asklepios Kliniken Nordhessen haben sich auch 2023 wieder an der Aktion „Weihnachtspäckchen für Kinder in Not“ der Stiftung Kinderzukunft beteiligt. Insgesamt sind über 500 liebevoll verpackte Weihnachtsgeschenke für Kinder in Not in den Kliniken eingegangen. Sie werden nun nach Osteuropa geschickt, um dort für strahlende Kinderaugen zu sorgen.
Dr. Dagmar Federwisch, regionale Geschäftsführerin der Asklepios Kliniken Nordhessen freut sich über die vielen liebevoll verpackten Päckchen. Auch Fabian Mäser, Geschäftsführer der Asklepios Kliniken Bad Wildungen schätzt die unglaubliche Hilfsbereitschaft der Menschen. „Besonders in der Weihnachtszeit sollten Kinder bedacht werden, die keine Familie haben oder in prekären Verhältnissen aufwachsen“, so Mäser. Die Hilfsaktion „Weihnachtspäckchen für Kinder in Not“ der Stiftung Kinderzukunft unterstützt genau diese Kinder. „Bereits zum sechsten Mal in Folge unterstützen wir diese Aktion und sind immer wieder überrascht, mit wie viel Freude und Engagement bunte Mischungen aus Spielzeug, Büchern, Süßigkeiten und nützlichen Dingen des täglichen Bedarfs liebevoll verpackt werden“, bedanken sich die Organisatorinnen Nicola Michailidis und Nicole Dietz. Die beiden hoffen, dass die Päckchen den Kindern nicht nur materielle Freude bereiten, sondern ihnen auch das Gefühl geben, dass sie nicht alleine sind. „Fleißig gesammelt haben auch das Schwalm-Gymnasium und die Eckhard-Vonholdt-Schule Treysa“, freut sich Dr. Federwisch. „Damit hatten die Schüler nicht nur die Möglichkeit, anderen Kindern eine Freude zu bereiten, sondern konnten ebenfalls für mehr Mitgefühl und Solidarität sensibilisiert werden.“
Die Päckchen sind bereits abgeholt worden und werden nun nach Rumänien, Bosnien und Herzegowina sowie gegebenenfalls in die Ukraine gebracht. Um das Projekt noch mehr zu unterstützen, übernehmen die Asklepios Kliniken Nordhessen auch 2023 die freiwillige Kostenbeteiligung in Höhe von 4 Euro pro Päckchen, die einen Teil der Kosten für Zwischenlagerung, Verpackung, Treibstoff, Maut, Versicherungen und einiges mehr abdeckt. In den Elendsvierteln, Waisenhäusern und Behindertenheimen, wo die Stiftung seit 1995 Weihnachtspäckchen verteilt, freuen sich die Kinder das ganze Jahr über auf den Tag, an dem die Geschenke aus Deutschland eintreffen.