Hernienzentrum Südpfalz

Unsere Spezialisten sind mit allen für Ihre bestmögliche Versorgung erforderlichen Verfahren für Sie da, wenn Sie unter einer Hernie („Bruch“) leiden. Dieser Begriff beschreibt das oft schmerzhafte Vorwölben von Organen durch die Bauchwand (äußere Hernie) oder im Bereich des Zwerchfells (innere Hernie) durch eine Bruchpforte in einer Lücke der Muskulatur. Wir helfen Ihnen sowohl bei Hernien der Bauchwand und des Zwerchfells als auch bei Nabel-, Leisten- und Narbenhernien.

Wir helfen Ihnen bei

  • Leistenbrüchen
  • Narbenbrüchen
  • Bauchwandbrüchen

Der erste Schritt: Die richtige Diagnostik

Um Ihnen die für Ihre individuelle Hernie bestmögliche Therapie anbieten zu können, nehmen wir uns zunächst Zeit für Ihre sorgfältige Diagnostik. Zu Beginn Ihrer Behandlung können Sie uns in einem persönlichen Gespräch in Ruhe Ihre Beschwerden schildern. Anschließend untersuchen wir den betroffenen Bereich behutsam. Bei Bedarf, insbesondere bei sehr kleinen, inneren Hernien, präzisieren wir Ihre Diagnostik durch folgende Verfahren:

  • Ultraschalluntersuchung (Sonografie)
  • Computertomografie (CT: computerunterstütztes Röntgen)

Ganz auf Sie abgestimmt: Unser Behandlungsangebot

Da Hernien sich nicht selbstständig zurückbilden, sondern mit der Zeit sogar wachsen, ist eine Heilung nur durch eine Operation möglich. Wir verfügen über langjährige Erfahrung im Bereich der Hernienoperationen und können Ihnen – je nach Ausmaß und Lage Ihres individuellen „Bruchs“ – sowohl offene als auch minimalinvasive Operationsverfahren anbieten. Welches das für Ihre persönliche Situation am besten geeignete Verfahren ist, das entscheiden Sie auf der Basis Ihrer präzisen Untersuchungsergebnisse in aller Ruhe gemeinsam mit unseren Chirurgen. In unserer Sprechstunde nehmen wir uns gern Zeit für Ihre individuellen Fragen zu den Vorteilen und möglichen Risiken der unterschiedlichen Verfahren. Bitte vereinbaren Sie einfach einen Termin.

Leistenbruch

Zögern Sie bei einem Verdacht auf einen Leistenbruch bitte nicht, Ihren Arzt aufzusuchen oder Kontakt zu unseren Spezialisten aufzunehmen. Wir verfügen über umfassende Fachkompetenz und Erfahrung, um Ihnen bestmöglich chirurgisch zu helfen.

Denn da ein Leistenbruch sich nicht von selbst wieder zurückbildet, sondern weiter wächst, kann er nur durch eine Operation geheilt werden. Je früher wir Ihnen also helfen können, desto kleiner und weniger belastend ist der erforderliche Eingriff für Sie und desto besser können Sie gefährliche Komplikationen wie beispielsweise die Einklemmung (Inkarzeration) eines Darmabschnitts vermeiden. Das kann zu einem Verschluss (Ileus) und schlimmstenfalls zum lebensgefährlichen Platzen (Perforation) des Darms führen. Bei uns stehen Ihnen unterschiedliche Operationsverfahren zur Wahl. Welches davon wir Ihnen empfehlen, das hängt vor allem von der Größe Ihres Leistenbruchs, Ihrem allgemeinen Gesundheitszustand und Ihren möglichen Nebenerkrankungen ab. Die endgültige Entscheidung treffen aber nach eingehender Beratung immer Sie selbst als unser Patient. Wir behandeln Sie nicht „über Ihren Kopf hinweg“, darauf können Sie vertrauen.

Damit Ihre Narbe richtig abheilt, sollten Sie sich nach der Operation ca. 4 Wochen lang schonen und vor allem nicht schwer (mehr als 5 kg) tragen.

Folgende Operationsverfahren bieten wir Ihnen in unserer Klinik an:

1. Operation nach Shouldice

Über einen Hautschnitt in der Leistenregion legen unsere erfahrenen Chirurgen zunächst den Leistenbruch frei. Nachdem wir den Bruchsack mit seinem Inhalt (zum Beispiel Darm- oder Fettgewebe) behutsam in die Bauchhöhle zurückgelegt haben, schließen wir die Bruchlücke mit mehreren Nähten. Dieses Verfahren hat den Vorteil, dass wir auf das Einsetzen eines Netzimplantats verzichten können.

Für wen ist die Operation nach Shouldice geeignet?

Diese Methode empfehlen wir vor allem unseren jungen und/oder weiblichen Patienten sowie unseren Patienten mit einem relativ kleinen Leistenbruch.

2. Operation nach Lichetenstein

Die Operation ähnelt dem oben beschriebenen Verfahren nach Shouldice. Zusätzlich verschließen wir die Bruchpforte jedoch, indem wir darüber ein Kunststoffnetz einnähen. Diesen Eingriff können wir Ihnen sowohl unter Vollnarkose als auch mithilfe einer Rückenmarksnarkose (Periduralanästhesie: Verfahren, bei dem der Patient über das Rückenmark teilweise betäubt wird, aber bei Bewusstsein bleibt) anbieten.

Für wen ist die Operation nach Lichtenstein geeignet?

Dieses Verfahren empfehlen wir Ihnen dann, wenn Sie unter einem größeren und/oder erneutem Leistenbruch leiden. Sinnvoll kann die Lichtenstein-Methode auch dann sein, wenn Sie aus beruflichen Gründen rasch wieder körperlich fit sein müssen.

3. Minimal-invasive Methoden (TEEP- oder TAPP-Operation)

Bei diesen beiden minimalinvasiven Verfahren („Schlüsselloch-Chirurgie“) genügen unseren Spezialisten drei kurze (ca. 1 cm) Hautschnitte, um Ihren „Bruch“ mithilfe einer Minikamera und feiner Spezialinstrumente optimal zu versorgen. Beide Operationsmethoden finden in Vollnarkose statt.

 

TEEP (total-extraperitoneale endoskopische Hernioplastik)

Die minimalinvasive TEEP verwenden wir für Ihre bestmögliche Behandlung im Bereich der Bauchdecke, also zwischen Haut und Bauchfell. Zunächst erweitern wir den Raum zwischen Haut und Bauchfell etwas, indem wir Kohlendioxid in die Bauchdecke einleiten. Das für Sie vollkommen ungefährliche Gas lassen wir nach der Operation selbstverständlich wieder ab. Anschließend legen wir den Bruchsack sorgfältig frei und verlegen ihn zurück in die Bauchhöhle. Über der Bruchpforte bringen unsere Experten ein Kunststoffnetz an, das nicht durch Nähte oder Klammern fixiert werden muss.

TAPP (transabdominelle präperitoneale Hernioplastik)

Ebenso wie bei der TEEP genügen uns bei einer TAPP drei kleine Hautschnitte. Im Unterschied zur TEEP findet eine TAPP im Bauchraum statt. Im ersten Schritt leiten wir etwas Kohlendioxid in die Bauchhöhle ein, um den Raum für die Operation zu vergrößern. Nachdem wir den Bruchsack freipräpariert und in die Bauchhöhle zurückverlegt haben, verschließen und stabilisieren wir die Pforte des Leistenbruches mit einem Kunststoffnetz und befestigen sie im Rahmen der Bauchspiegelung (Laparoskopie) sorgfältig punktuell durch Acryl-Kleber.  

Vorteile der minimalinvasiven Operationen

Mit diesen beiden minimalinvasiven Operationen können wir Ihnen einen großen Teil der Schmerzen und langen Narben nach einer konventionellen offenen Operation ersparen. Sie als unser Patient sind nach dem Eingriff deutlich schneller wieder belastbar und mobil.

Narbenhernien (Narbenbrüche)

Unsere kompetenten Chirurgen helfen Ihnen mit einer optimal auf Ihre individuelle Situation abgestimmten Operation, wenn Sie unter einer Narbenhernie leiden („Bruch“ der Bauchwand im Bereich einer Operationsnarbe). Eine Narbenhernie kann die Folge einer offenen Bauchoperation sein, bei der ein Schnitt in Längsrichtung (mediane Laparotomie) in der Mitte der Bauchwand erfolgt ist. Narbengewebe und Bauchwand sind nach einer solchen Operation weniger stabil und starrer als gesundes Gewebe. Wenn die Bauchwand nicht fest genug ist, um dem Druck des Bauchraums standzuhalten, können sich Schwachstellen im Bereich der Bauchwand bilden. Dort kann es zum „Bruch“ der Bauchwand kommen, sodass sich innere Organe in einem Bruchsack (sackartige Ausstülpung des Bauchfells) nach außen vorwölben. Eine Narbenhernie umfasst Bruchpforte, -sack und -inhalt.

Folgende Faktoren begünstigen eine Narbenhernie:

  • Wundinfektionen
  • Störungen der Wundheilung nach einer Operation
  • schlechter Allgemein- und Ernährungszustand
  • mehrfache Operationen (Relaparotomien) über den gleichen Operationszugang
  • Übergewicht (Adipositas)
  • Rauchen
  • Behandlung mit Kortison
  • Bauchfellentzündung (Peritonitis)
  • Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
  • erhöhter Druck im Bauchraum (beispielsweise durch Verstopfung, chronisch-obstruktive Lungenerkrankung/COPD oder Asthma bronchiale)

Mögliche Symtome

  • Sichtbare und tastbare Vorwölbung im Bereich der Operationsnarbe der Bauchwand
  • Die Vorwölbung kann sich im Verlauf der Zeit vergrößern
  • Die Vorwölbung lässt sich in der Regel in den Bauchraum zurückdrücken.
  • Schmerzen der Narbe
  • Obstipation (Verstopfung)
  • Darmverschluss (Ileus): Hierbei kommt es zu einer Einklemmung von Anteilen des Darmes in der Bruchpforte der Narbenhernie. Es kommt zu einer Unterbrechung der Durchblutung und der Passage des Darmes. Dieser Zustand ist lebensgefährlich. Es treten starke Schmerzen auf und der Bruch kann nicht mehr in die Bauchhöhle zurück gedrückt werden.

Wir empfehlen unseren Patienten deshalb eine möglichst gesunde Lebensweise, um das Risiko, an einer Narbenhernie zu erkranken – oder erneut zu erkranken – zu senken.

 

Symptome

Zögern Sie nicht, Ihren Arzt aufzusuchen und Kontakt zu unseren Fachärzten aufzunehmen, wenn Sie folgende Anzeichen bemerken und/oder Beschwerden verspüren: 

 

  • sichtbare und tastbare Vorwölbung im Bereich der Operationsnarbe der Bauchwand
  • allmähliches Wachstum der Vorwölbung, die sich in den Bauchraum zurückdrücken lässt
  • Schmerzen der Narbe
  • Obstipation (Verstopfung)

Sollten Sie unter starken Schmerzen leiden und den Bruchsack nicht in die Bauchhöhle zurückdrücken können, sollten Sie sofort ärztliche Hilfe suchen. Diese Symptome sind typisch für einen Darmverschluss (Ileus). Dabei werden Teile des Darms in der Bruchpforte der Narbenhernie eingeschnürt, sodass die Durchblutung und Nahrungspassage unterbrochen sind. Dieser Zustand ist lebensgefährlich und Sie müssen schnellstmöglich behandelt werden.

Unsere Diagnostik für Sie

Beim Verdacht auf eine Narbenhernie schildern Sie unseren Experten in einem persönlichen Gespräch zunächst Ihre individuellen Beschwerden und wir tasten behutsam den betroffenen Bereich ab. Sollte sich dabei der Verdacht bestätigen, prüfen wir darüber hinaus, ob und wie leicht sich der Bruchsack durch die Bruchpforte zurück in die Bauchhöhle drücken lässt, um das genaue Ausmaß Ihrer Hernie besser zu beurteilen.

Bei Bedarf ergänzen und präzisieren wir Ihre Diagnostik durch folgende Verfahren:

 

  • Ultraschalluntersuchung (Sonografie)
  • Computertomografie (CT: computerunterstütztes Röntgen)
  • Röntgenuntersuchung
  • Darmspiegelung

Mithilfe dieser Verfahren können wir auch bei starkem Übergewicht oder sehr kleinen Narbenbrüchen Ihre exakte Diagnose sicherstellen. Darüber hinaus liefern uns diese Untersuchungen wertvolle Informationen über die Größe der Bruchpforte, deren Inhalt sowie die Gefahr einer Einklemmung von Organen oder eine bereits bestehende Einklemmung.

Unsere Behandlung für Sie

Auf der Grundlage Ihrer umfassenden Diagnostik, deren Ergebnisse wir zunächst selbstverständlich mit Ihnen besprechen, entwickeln wir gemeinsam mit Ihnen das für Ihren individuellen Narbenbruch optimale Therapiekonzept. Da ein Narbenbruch sich nicht von selbst zurückbilden kann, sollten Sie ihn auf jeden Fall operieren lassen – auch wenn er noch keine  Beschwerden verursacht. So können Sie vermeiden, dass sich in der Bruchpforte Organteile einklemmen und es zu einer lebensgefährlichen Situation kommen kann.

Damit wir Ihnen wirksam helfen können, sollte die Operation, die Ihren Narbenbruch verursacht hat, mindestens 3 bis 6 Monate zurückliegen. Folgende Voraussetzungen müssen für eine erfolgreiche Narbenbruchoperation vorliegen:

 

  • die ursprüngliche Operationsnarbe muss ausgeheilt sein
  • saubere und stabile Wundränder
  • nahtfähige Strukturen

 

Sollte sich Ihr Bruchsack allerdings nicht in den Bauchraum zurückdrücken lassen und der Bruch bereits Organe eingeklemmt haben, versorgen unsere erfahrenen Chirurgen Sie selbstverständlich sofort im Rahmen einer Notfalloperation.

 

Während der Operation legen wir zunächst die Narbenhernie frei und verlagern den Bruchsack wieder in die Bauchhöhle zurück. Um die Bruchpforte danach dauerhaft zu verschließen, stehen Ihnen bei uns folgende Verfahren zur Verfügung:

 

  • Nahttechnik
  • Einsetzen eines Kunststoffnetzes

 

Diese Techniken können wir Ihnen sowohl im Rahmen einer offenen Operation – dabei öffnen wir die Narbe über den alten Operationsschnitt – als auch minimalinvasiv über eine Bauchspiegelung (Laparoskopie: Untersuchung und Behandlung im Bauchraum über winzige Hautschnitte, durch die feine Spezialinstrumente eingeführt werden) anbieten. Welches Operationsverfahren das für Ihre Behandlung Beste ist, hängt zum einen von der Größe und Beschaffenheit Ihres Narbenbruchs und zum anderen von Ihrer körperlichen Verfassung ab.

Wenn Ihre Narbenhernie kleiner als 3 cm ist, so können wir Ihnen mithilfe der Nahttechnik optimal helfen. Dabei verschließen wir die Bruchpforte, also das Loch in der Bauchwand, durch eine direkte Einzelknopfnaht. Bei größeren Narbenbrüchen empfehlen wir unseren Patienten die Verwendung eines nicht auflösbaren Netzimplantats, das unsere Spezialisten über der Bruchpforte einsetzen. Auf diese Weise können wir die Bauchdecke stabilisieren und das Risiko für einen erneuten Bruch senken.

Zwerchfellhernien (Zwerchfellbrüche) mit Refluxerkrankung (Sodbrennen)

In unserer Abteilung finden Sie kompetente Hilfe bei einem „Bruch“ des Zwerchfells mit einer Refluxerkrankung (Sodbrennen). Bei einer Refluxerkrankung ist der Verschlussmechanismus der Speiseröhre (sogenannter unterer Ösophagussphinkter) gestört, sodass Magensäure in die Speiseröhre zurückfließt und dort eine Entzündung auslösen kann (Refluxösophagitis). Sollten Sie unter Übergewicht leiden, bestimmte Medikamente einnehmen, rauchen und/oder Alkohol trinken, so steigt dadurch Ihr Risiko für eine Refluxerkrankung.

Bildet sich ein „Bruch“ in Ihrem Zwerchfell, so kann ein Teil des Magens durch diese Pforte in die Brusthöhle gelangen (Hiatushernie). Diese Verlagerung kann eine Refluxerkrankung auslösen – Sie verspüren dann Sodbrennen mit starken Schmerzen hinter dem Brustbein. 

Folgende Beschwerden sind typisch für einen Zwerchfellbruch:

  • Schmerzen im Oberbauch
  • brennende oder stechende Schmerzen hinter dem Brustbein, besonders im Liegen, bei körperlicher Anstrengung und nach bestimmten Speisen
  • Sodbrennen, saures Aufstoßen
  • Schluckbeschwerden
  • Reizhusten und Heiserkeit (meist durch nächtliches Einatmen von Magensäurerückfluss)
  • Bitte nehmen Sie diese Beschwerden ernst und zögern Sie nicht, unsere Hilfe in Anspruch zu nehmen. So können Sie vermeiden, dass Ihre Speiseröhre dauerhaft geschädigt wird und es möglicherweise auch zu einer bösartigen Erkrankung kommen kann.

Unsere Diagnostik für Sie

Wir möchten Ihnen die für Sie persönlich beste Behandlung anbieten. Deshalb widmen wir uns zunächst Ihrer sorgfältigen Diagnostik. Dabei nutzt unser erfahrenes Team folgende Verfahren:

  • Ösophago-Gastroskopie (Spiegelung von Speiseröhre und Magen: schonendes Untersuchungsverfahren mithilfe einer feinen Spezialsonde, „Schlauch-Schlucken“)
  • 24h-pH-Metrie (24-Stunden-Säuremessung in der Speiseröhre, um das genaue Ausmaß des Rückflusses zu bestimmen)
  • Röntgen-Breischluck-Untersuchung (bildgebendes Verfahren, bei dem ein Kontrastmittel geschluckt wird

Alle Ergebnisse dieser Untersuchungen besprechen wir im Anschluss eingehend mit Ihnen, um auf dieser Basis gemeinsam zu schauen, mit welcher Therapie wir Ihnen am besten helfen können.

Unsere Behandlung für Sie

Sollten Medikamente („Säureblocker“) nicht ausreichen, um Ihre Beschwerden dauerhaft zu beseitigen, so können unsere qualifizierten Chirurgen mit einem minimalinvasiven Eingriff Ihren Zwerchfellbruch schließen, sodass Ihre Magensäure nicht länger in Ihre empfindliche Speiseröhre zurückfließen kann. Bei dieser Operation, die wir in der für Sie schonenden „Schlüsselloch-Technik“ anbieten, versorgen wir Sie darüber hinaus mit einer künstlichen Manschette um den Übergang von der Speiseröhre zum Magen (Fundoplicatio, Hiatoplastik, Gastropexie). 

Gern nehmen wir uns Zeit für ein persönliches Gespräch, bei dem wir Ihnen in Ruhe alle Ihre Fragen zu unseren Behandlungsmöglichkeiten erläutern können. Bitte vereinbaren Sie einfach einen Termin.

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